Aber dann braucht es auch entsprechende Zeltausrüstung- Da berät Dich Dein nächstes Outdoorforum.
Woraus schließt du, dass er keine ordentliche Ausrüstung hatte? Aus der Tatsache, dass es Wasser reingedrückt hat? Das ist bei uns in der Nacht von Samstag auf Sonntag sogar bei einem durchaus intakten geschlossenen Fenster passiert...
Martina
Liebe Martina,
ich bin ziemlich verärgert, denn:
Du unterstellst mir gerade, ich hätte geschlossen, dass er keine ordentliche Ausrüstung hatte. Ich denke, wir müssen nichts in einen Haarspalterei-Streit ausbrechen lassen, Martina, der nichts mit Radfahren zu tun hat, sondern mit Outdoorausrüstung. Und für Outdoorausrüstung sind andere Foren zuständig.
Zur besseren Verständlichkeit. - Fazit meines vorhergehenden Beitrages ist:
1. Die Probleme traten in einem Hotelgarten auf und nicht im Nirgendwo. Er hatte also ein sicheres Haus zur Verfügung, sofern er sich denn (sinnigerweise im Gebirge!) den Wetterbericht angeschaut hätte.
2. Bei einer Reise im Nirgendwo würde man sich auf solche Eventualitäten wie Erdrutsche und Gewitter vorbereiten müssen. Nur dann eine ausführliche Outdoorberatung brauchen. Aber das ist nicht das Thema dieses Forums. Um für Dich deutlicher zu werden: die Formulierung "glückhaft den Fängen des Teufels entkommen" ist eher durch "Blauäugigkeit" (oder harscher: "Leichtsinnigkeit") zu ersetzen.