Da aber noch jede Nahrung aus Kohlenhydraten, Fetten, Eiweißen usw besteht, ist es vollkommen unmöglich, wenn es eine tatsächliche Sucht gibt, wie neuere Forschungen es nahelegen, einem Menschen Nahrung zu geben, die solches nicht enthält. Er kann von den Substanzen, die seine Anhängigkeit begründen, definitiv nicht vollständig und für immer getrennt werden.
(hervorhebung von mir)
Diese substanzen - von denen
jeder ganz natürlich und gesund abhängig ist - sollen eine sucht bzw. ein suchtverhalten
begründen?
Nahrungsaufnahme und stoffwechsel sind lebenserhaltende vorgänge, die sich im gesunden zustand selbst regulieren.
Wenn lebenserhaltende vorgänge in ihrer selbstregulation gestört sind und zur sucht werden, ist die
ursache für die sucht in der störung der selbstregulierung zu suchen.
Schwerste körperliche abhängigkeit von kohlenhydraten, fetten und eiweißen ist der
gesunde normalzustand.
Also dann wäre nach neuesten forschungen ein gesunder normalzustand
ursache für eine sucht ... tja ähm ... also ... nee .... ja .... wenn das so ist ... oh gott!, dann werde ich am ende noch atemsüchtig, weil ich ja körperlich abhängig von sauerstoff bin!
MfG