Hallo zusammen,

das ist ja echt mal stark, was hier in so kurzer Zeit an aufmunternden Worten zusammenkommt.

Und Ihr habt ja recht: Ich bin zu jeder Zeit der Tour so "dicht" an meiner Homezone, das ich jederzeit mit einem Telefonat "gerettet" werden kann. Also einfach machen und Spaß haben ... so werde ich es jetzt angehen.

Ich danke Euch wirklich für Eure ganzen Tipps und Hinweise. Gerade was die Küche, das Übernachten und die Art des Gepäcktransportes angeht. Ich werde wohl bei der ersten Tour darauf verzichten, mir noch viel Equipment dazuzukaufen. Ein Rad - auf dem ich mich wohl fühle - habe ich. Der Hänger ist auch vorhanden. Und dazu passende Packtaschen ebenfalls. Ich werde mal probepacken und sehen, ob ich evtl. meine Kanupacksäcke auch nutzen kann. Dann ist es nicht ein großer Sack, sondern mehrer kleine. Ein Wochenende zum testen werde ich hoffentlich noch davor einschieben können. Klingt auf jeden Fall vernünftig!

Bei der Strecke werde ich mich mal an die Tracks halten, die andere schon gefahren sind. In den nächsten Tagen kommt noch der Führer von Bikeline zum grünen Band. Und im Netz hab ich schon einiges zum Thema deutsch-deutsche Grenze gefunden.

Und die Sache mit dem "sich einen Kopf machen" ist bei mir halt so. Ich hab kein Problem damit, wenn ich nach ein paar Tagen merke: "Das ist es nicht - hör auf!" Ich würde mich aber schwarz ärgern, wenn ich abbrechen muss, wegen irgend einer Dämlichkeit, an die man vorher hätte denken können.

Gruß
Martin