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#15110 - 07/23/02 04:10 PM
Re: DB-Regionalverkehr-Härtetest
[Re: Sasa]
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es herrscht halt immer noch die Einstellung vor: sollen sie dankbar sein, daß sie mit uns fahren dürfen (die manche schon verinnerlicht haben: siehe 'das Wochenendticket ist ja nicht für Fernfahrten da')
NEIN: wenn ich ein Produkt anbiete, dann DAMIT es gekauft/benutzt wird. Je mehr desto besser. Und wer das nicht tut, zeigt damit, daß er den Service eigentlich ja lieber einstellen würde.
Die Rede ist hier nicht von den ICE-Strecken Freitag nachmittags, die teilweise am Kapazitätslimit sind. Sondern: Es ist absolut problemlos, einen Waggon an einen 3 Wagen-RE anzuhängen, man muß nur wollen.
Beispiel: warum sind bei 30 Grad im Schatten die RE-Züge Hamburg-Travemünde genauso lang wie an anderen Tagen? Jeder weiß doch, daß Leute da an den Strand wollen. Aber sich da Gedanken machen?? Sollen die kunden (bei dann schon eher 40 Grad) die strecke stehen ... wie gesagt: seid froh, daß wir fahren ... etc etc.
Zur Ehrenrettung der Bahn (WÜ-KS) noch: ab WÜ 16.44, an KS-Whöhe 17.58 - läßt sich sehen, oder?
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#15115 - 07/23/02 05:39 PM
Re: DB-Regionalverkehr-Härtetest
[Re: miraculix]
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Beispiel: warum sind bei 30 Grad im Schatten die RE-Züge Hamburg-Travemünde genauso lang wie an anderen Tagen? Jeder weiß doch, daß Leute da an den Strand wollen. Aber sich da Gedanken machen?? Sollen die kunden (bei dann schon eher 40 Grad) die strecke stehen ... Soviel zu den von Bikebiene genannten "Viehwaggons". Die Rinder bekommen bei Hitze wenigstens mal einen Wasserschlauch in den Waggon gehalten. Und wir armen Menschen bei der DB Personenverkehr? Grüsse Sasa
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#15133 - 07/23/02 07:13 PM
Re: DB-Regionalverkehr-Härtetest
[Re: miraculix]
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"Es ist absolut problemlos, einen Waggon an einen 3 Wagen-RE anzuhängen, man muß nur wollen." Genau das ist es halt nicht!!! Ich will hier niemanden zu nahe treten, aber solche Äusserungen zeigen sehr deutlich, dass viele Leute keine Ahnung haben, wie ein (Verkehrs-) Unternehmen im Allgemeinen und die Bahn im Speziellen funktioniert. Konkret habe ich die genauen Zahlen nicht parat, aber es verteilte sich ungefähr wie folgt: Über 70% aller Personenwaggons im Einsatz, über 20% in Reparatur, Wartung, Säuberung und weniger als 3% in Reserve. Diese Reserve kostet die Bahn Geld, damit verdienen kann sie aber nur ganz selten. Dazu kommen noch weitere Kosten und logistische Probleme. Mehr Reserve = mehr Kosten = höhere Fahrpreise. Gruss Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
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#15134 - 07/23/02 07:17 PM
Re: DB-Regionalverkehr-Härtetest
[Re: Uli]
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und vor allem sind die leeren wagen eben ganz einfach nie da wo man sie braucht. Das muss man einfach verstehen. Die Bahn ist einfach kein Logistikunternehmen für ihre eigenen Wagen. Das ist schon deshalb schwer weil die Wagen eben immer nur auf schienen fahren und dann auch noch per Lok gezogen werden. Da braucht man nen Zugführer, der Gehalt verlangt und am Ende wird der Fahrpreis teurer. Wäre das sinnvoll??? hero
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#15144 - 07/23/02 07:50 PM
Re: DB
[Re: thelasthero]
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Hallo!
Ich will nicht nur über die Bahn meckern. Hatten auch schon mehrfach freundliches Personal. Sogar ein Lokführer hat schon schon beim Ausladen der Räder (aus dem IC-Steuerwagen) geholfen.
Ärgerlich ist eher die Reduzeirung der Züge mit Radmitnahme. Hier in H ist die Anbindung mit ICEs sehr gut, was schlecht für die Radmitnahme ist. Richtung München geht nur 1 IC pro Tag. Und nach Basel fahre ich demnächst über Köln mit dem IC. Das ist weiter (also teurer) und dauert viel länger. ..aber Radfahrer haben ja Zeit.. sonst würden Sie nicht Radfahren.
Auch würde ich gern auf Geschäftsreisen das Rad mitnehmen. Aber dann komme ich auf der Rückfahrt erst einen Tag später nach Hause und muss x-mal umsteigen. Auf das Abenteuer verzichtete ich bislang gerne. ..aber ein versuch mit einer Radstation in NRW ist ebenfalls in die Hose gegangen. Hatte nicht viel Freunde mit dem Rad nur Kosten.
Habe letzten Jahr an der Aktion des ADFC teilgenommen und eine Mail an Herrn Mehdorn geschrieben. Habe ich einen Telefonanruf aus HH bekommen, voon jemandem der für Radmitnahme zuständig, der der konnte auch nicht viel Helfen. Ich hoffe weiter das die ICE3 doch noch für die Radmitnahme ausgerüstet werden. Ich fahre nämlich gerne Bahn (und nicht Auto). ..und suche das Radreiseziel nach der Erreichbarkeit per Bahn aus (deshalb wurde es nichts mit Frankreich). War aber in diesem Jahr nah dran den Flieger zu nehmen. Aber KLM hat es so kompliziert gemacht, das es nichts wurde. Nun gehts in die Schweiz und an den Inn. Sehen wir uns Heinz?
Gruss Olaf
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#15148 - 07/23/02 08:13 PM
Re: DB
[Re: olafs-traveltip]
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>>>"War aber in diesem Jahr nah dran den Flieger zu nehmen. Aber KLM hat es so kompliziert gemacht, das es nichts wurde. Nun gehts in die Schweiz und an den Inn. Sehen wir uns Heinz? Gruss Olaf"<<< Hallo Olaf, wenn Du ein schwarz-rotes und ein weißes Liegerad siehst, ist die Wahrscheinlichkeit relativ groß, daß ich der Fahrer des schwarz-roten BEVO-Bike bin. Näheres unter "Mittenwald....." Gruß erstmal, HeinzH. aus dem immer noch verregneten HH
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Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen... | |
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#15150 - 07/23/02 08:18 PM
Re: DB
[Re: HeinzH.]
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verregnetes Hamburg.... *g* also ich will jetzt ja nicht angeben, aber wir hier im süden haben schon ne ganze weile lang gutes wetter. Man könnte sogar so weit gehen dass man sagt, das wetter sei so gut, dass die Agrarflächendesigner schnell anfangen ihr Getreide in Sicherheit zu bringen, sprich: mähen und dreschen hero
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#15176 - 07/23/02 09:37 PM
Re: DB
[Re: olafs-traveltip]
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MichaB
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ich habe jetzt einiges hier gelesen. Um eines gleich Klarzustellen: ich arbeite nicht bei der Bahn und muss auch den normalen Fahrpreis zahlen. Leider gibts nichts wie miles & more o.ae. ok, ich fahre pro Jahr 10.000e km mit der DB (Bundesbahn heisst sie uebrigens schon lange nicht mehr). Reservierungen sind notwendig, aber eigentlich nur eine Papieruebung (da man z.B. fuer einen Anhaenger eine Karte braucht, aber mein Haenger ist viel zu breit). Lustig wird es, wenn man Radstellplaetze uebers Internet bucht Ich bin z.T. auch schon ohne Reservierung gefahren (wenn es zeitlich nicht machbar war, oder sich die Verbindung kurzfristig aenderte). Ich bin noch nie stehengelassen worden. Wegen der ICE Problematik habe ich mittlerweile (auch) ein birdy (samt Rucksackanhaenger). Fuer Urlaubstouren nehme ich fahrradtaugliche Zuege. Zugegeben, ich habe mich geaergert, dass der Nachtzug Kopenhagen-Stuttgart kein Fahrradabteil (mehr?) hat. Aber: Urlaubsreisen mache ich selten und im Urlaub habe ich Zeit . Das Umsteigen ist mit dem kleinen Rad irgendwie angenehmer. Ich wuerde aber auch regulaer mit dem grossen Rad im ICE reisen wollen. (Eine solche Diskriminierung von Radreisenden finde ich schlimm. Kinderwagen und Rollstuehle wuerde ja auch keiner verbieten. Ich habe schon mal jemand mit Surfbrett im ICE gesehen ...) Was die Themen Service und Puenktlichkeit angeht: Bei der Bahn arbeiten wohl ueber 100.000 Leute. Ich koennte sicher Stunden haarige Bahnstories erzaehlen. Aber: in der deutlichen Mehrheit sind die Mitarbeiter hilfsbereit (meist reise ich allein und schon mehrere Zugbegleiter halfen mir z.B. mit meinem Reiseanhaenger oder anderem Gepaeck). Und puenktlich ist die Bahn auch. Alternativen (Flug, Auto) sind definitiv unpuenktlicher. Achso: ich reise oft quer durch Deutschland und deshalb sind alternative Bahn-Anbieter einzelner Strecken wohl reizvoll, aber nur in den seltensten Faellen brauchbar. Wenn, wie fuer Leipzig-Rostock geschrieben, es eine Alternative gibt, dann probieren und zufrieden sein, wenn es gut geht. Doch wenn die Alternative dann auch so viele Strecken wie die DB bedient (und entsprechend viele Mitarbeiter hat), dann wird es wohl mindestens genauso ein Laden werden. Das Beispiel der Telekomkonkurrenzfirmen (Festnetz) zeigt das gut. Aber: die Preise fallen Viel Spass beim Reisen mit bahn&bike wuenscht Micha
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#15179 - 07/23/02 10:05 PM
Re: DB-Regionalverkehr-Härtetest
[Re: Sasa]
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Tourenradler
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Ach ja, da wäre noch eine Fahrt Dänemark Nord-Süd zu nennen. Eine andere sehr dunkle Geschichte...
Moin Sasa,
von dunklen Geschichten kann ich gar nicht genug kriegen. In gespannter Erwartung.
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#15193 - 07/24/02 08:08 AM
Re: DB
[Re: Anonymous]
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> Kinderwagen und Rollstuehle wuerde ja auch keiner verbieten.
Die Zahl der Plätze für Rollstühle wurde meines Wissens in den ICE's generell von 2 auf 1 (eins !) reduziert. Das mag dem Durchschnitt entsprechen, aber es ist trotzdem genauso eine Diskriminierung, wenn 2 Rollstuhlfahrer nicht mehr im gleichen Zug reisen können, geschweige denn in einer Gruppe. Das Problem ist, je mehr rationalisiert wird, umso mehr wird nur noch der "Mainstream" bedient, und das sind eben keine Rollstuhl- und keine Radfahrer. Gruss, Matthias
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#15231 - 07/24/02 01:03 PM
Re: DB-Regionalverkehr-Härtetest
[Re: ]
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von dunklen Geschichten kann ich gar nicht genug kriegen. In gespannter Erwartung. Hmm, ich kann mich nur noch dran erinnern, dass es sehr kompliziert war - das ganze ist inzwischen 2 Jahre her. Nachdem ich mit der Fähre aus Norwegen in Hanstholm angekommen war, wollte ich mit der Bahn direkt nach Hause. Im 10-20km entfernten Bahnhof habe ich dann am schalter nach der billigsten Möglichkeit für eine Fahrt nach Deutschland - also einmal Dänemark Nord-Süd gefragt. Die Frau am Schalter ist darauf gar nicht richtig eingegangen und hat stur die "best connection" herausgesucht - also etwa 90 DM und 3 Mal Umsteigen inklusive. Ein Teilstück musste ich dann mit dem "Intercity" zurücklegen, wo eine Pflichtreservierung für Fahrräder vorgeschrieben ist, man wollte mir aber schlicht und einfach keine Reservierung geben. Dazu kam noch, dass dieser "Intercity", der nicht viel mehr war als eine Mischung aus der AKN in Hamburg und der Bimmelbahn Heide-Büsum, gerammelt voll war. Wie ich mein Rad endlich in den Zug gehievt hatte, wurde ich von Zugbegleiter (mit dem ich noch genug Streit haben sollte...) harsch darauf hingewiesen, dass mein Rad in einen anderen Waggin gehört. Also wieder raus und wieder rein. Der andere Waggon war dann natürlcih voll von Müttern mit ihren Kinderwagen, die alle - oh Wunder! - eine Reservierung für ihre Kinderwagen auf dem 4qm großen Stellplatz hatten. So wurde ich gleich noch von denen angegriffen, was mir denn einfällt mich in den Zug zu drängen. Am liebsten hätten sie mich wohl aus dem Zug geschmissen - zum Glück kann ich kein Dänisch und konnte mich auf Dumm stellen. Ich habe mich dann die ganze Zeit sill neben mein Fahrrad auf den Boden gesetzt und ein Buch gelesen. Bis der Zugbegleiter kam und mich aufforderte, mich euf meinen in einem anderen Waggon gelegenen reservierten Sitzplatz zu setzen - der natürlich schon besetzt war. Und in einem vollbesetzten Zug lasse ich mein Fahrrad bestimmt nich alleine stehen. Einfach stur bleiben war die einzigste Möglichkeit, auch wenn ich für den Zugbegleiter wie ein auf dem Boden sitzender Penner war - seiner Bahn nicht würdig. Was war ich froh, wie ich in Fredericia endlich in den deutschen Interregio direkt nach Hause umsteigen durfte! - nach 5 Stunden warten am Bahnhof... Soviel zu Dänemark per Rad. Hat jemand bessere Erfahrungen gemacht? Grüsse Sasa
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#15245 - 07/24/02 02:19 PM
Re: DB-Regionalverkehr-Härtetest
[Re: Sasa]
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Tourenradler
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Moin Sasa,
Eine Horde keifender Mütter und ein wichtigtuender Zugschaffner. Gibt es Schlimmeres? Ich glaube nicht!
Ich kann nur hoffen, daß dieses Erlebnis keinen nachhaltigen negativen Eindruck bei Dir hinterlassen hat.
Denn im Grunde sind die dänischen Zugschaffner natürlich alle sehr nett, hilfsbereit, freundlich, zuvorkommend, dienstbeflissen ...
Und zur Ehrenrettung derselben hier noch ein Erlebnisbericht der normalen Art. (Scrollen bis 29.Juli)
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#15247 - 07/24/02 02:35 PM
Re: DB-Regionalverkehr-Härtetest
[Re: Sasa]
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... das sind die wahren Abenteuer unserer Zeit. Wolfrad
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#16292 - 08/04/02 07:45 AM
DB-Regionalverkehr-Härtetest-Ergebnis
[Re: Florian P.]
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Hallo DB-Nutzer und solche die es werden wollen!
Gestern ging unsere Odyssee Richtung Rom los. Von Munster nach Emmendingen bei Freiburg. 14 1/2 h Fahrt (länger als geplant durch individuelle Fahrplanwünsche unsererseits zwecks Fresspacketaufnahme in Uelzen. In Göttingen ließ ich dann auch noch die Zeltstangen im Waggon liegen.. ).
Die Reise verlief im ganzen erstaunlich reibungslos. Die Umsteigezeiten (6-30 Minuten) reichten durchweg voll aus. Eigentlich sind wir auch immer bis zur Endhaltestelle gefahren. Die DB-Bediensteten waren alle freundlich, wie auch die anderen Mitreisenden. Eng wurde es vor allem um Kassel herum (Bauarbeiten, was sonst, deswegen gesamte Strecke Göttingen-Kassel gesperrt, Ersatzzüge etc.) Doch selbst in dem schon vollen ! Zug hat man noch Platz für uns gemacht. Übrigens hatten wir keinerlei Verspätungen.
Fazit: wer ein wenig Geduld mitbringt und dafür für €34 für zwei Personen plus Fahrräder durch Deutschland gondeln will hat unsere uneingeschränkte Empfehlung. Allein die Reisezeit wird irgendwann dann doch zu lang. Zu zweit zu reisen erleichtert das einsteigen in die RegionalBAHNEN natürlich erheblich. Die RE-Züge sind da mit ihren breiten, flachen Einstiegen schon weit angenehmer.
Ab heute hat´s aber ein Ende mit dem bequemen Bahnfahrerleben. Gerade haben wir unsere erstmal letzte Nacht in einem weichen Bett verbracht und das letzte große leckere Frühstück zu uns genommen. Jetzt geht´s los Richtung Rom! Durch Freiburg, Basel, den Rhein entlang. Splügenpass, Po-Tal, Adria, Rom, Toskana, ab Florenz wieder mit der Bahn zurück.
Schöne Grüße aus dem Breisgau!
Florian
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#55980 - 09/11/03 08:02 AM
uk
[Re: Ula]
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Ich kann Ula nur zustimmen!
UK ist da ech ein grausames Beispiel der Privatisierung! Wenn du da zufällig am falschem Bahnhof stehts und dich nicht auskennt wirst du über Timbukto nach Pusemuckel geschickt, damit du einen Zug der dort ansässigen Bahngesellschaft benutzt!
Dann hat jede Gesellschaft andere Bedinungen und Möglichkeiten, Angebote und deren Einschränkungen...... keine Anschlußzuverlässigkeit!
Super, so eine Privatisierung, da weiss man, das 60min Verspätung nicht mal eine Randnotiz wert sind! Auch das 60 Minütige Anstehen im Barwagen wird von Britten nur mit dem Satz kommentiert "Super, es gibt wenigstens noch ein Bier für mich! (der Rest war alle...), Ceers!".
Dann mal Prost!
Vg
P.S. Bahnhistoriker sollten nach UK fahren - vor allem die Connex Züge haben mitlerweile historischen Wert! Vielleicht kennt jemand noch die Züge mit Holzaufbau, wo jedes Abteil einen eignenen Eingang hat? Die findet Ihr dort verdammt häufig!
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Edited by ruhri-uli (09/11/03 08:10 AM) |
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#56012 - 09/11/03 01:22 PM
Re: uk
[Re: ruhri-uli]
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Hallo! Wir haben da in unserem diesjährigen GB-Urlaub ganz andere Erfahrungen gemacht! Es wurde wirklich die schnellste Verbindung gesucht, die Schaffner waren unheimlich bemüht und der Transport der Räder war kein Thema! Vielleicht haben wir aber auch nur Glück gehabt!! Gruß, Chrissi
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#56040 - 09/11/03 03:47 PM
Re: Bundesbahnkonkurenz
[Re: bikebiene]
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Hi Bikebine, Klar Connex ist in Deutschland der Herausforderer und muß einfach mehr bieten. Freiwillig machen die keinen günstigen Preise ..... In London ... gilt Connex als das Desaster-Unternehmen schlechthin. BBC Vote Connex Ciao Friedolin
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#56085 - 09/12/03 02:11 AM
Re: Bundesbahnkonkurenz
[Re: Friedolin]
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Hallo erstmal, da möchte ich doch auch mal meine Erfahrungen mit diesem DeBakel kundtun: Seit einiger Zeit bin ich 2 mal im Monat von Dorsten (nördl. Ruhrpott) nach Nienburg und zurück unterwegs. Dabei fahre ich immer über Soest, um meine Tochter abzuholen. Meine durchshnittliche Reisezeit beträgt 6 - 7 Stunden, wobei ich meistens 5 - 6 mal umsteigen muß. Und da geht der Ärger schon los. Oftmals muß das fahrplanmäßige Umsteigen innerhalb von 5 Minuten erldedigt sein, denn der jeweils nächste Anschlußzug fährt ja erst frühestens 1 Stunde später, was die Gesamtreisezeit schnell auf über 10 Stunden ansteigen ließe (wohlgemerkt für eine Strecke von ~350 km). Mag sein, dass man auf den meisten Bahnhöfen zu Fuß locker in 5 Minuten umsteigen kann, allerdings mit einem vollbepacktem Fahrrad, welches meistens mangels Aufzug bzw. Rampe mindestens eine Treppe runter und dann auch noch eine Treppe wieder raufgeschleppt werden muß, erinnert das schnell an einen Indoor-Triathlon. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass ich bisher jedesmal mindestens einen Anschlußzug verpasst habe ... nein, nicht wegen der 5 Minuten, sondern weil aus 5 Minuten schnell minus 10 werden, wenn ein Zug Verspätung hat. Das zweitgrößte Ärgerniss sind die Fahrradabteile ... wobei das schon mit dem nichtvorhandenen Wagenstandsanzeiger bei Regionalzügen losgeht. Meistens sind die Fahrradabteile an einem Ende des Zuges (i.d.R. beim Steuerwagen) - allerdings ist es jedesmal ein Glückspiel mit 50%iger Gewinnchance, das richtige Ende des Bahnsteiges vorrauszuahnen. Andernfalls kann der Spurt zum anderen Ende bei 1-minütigem Aufenthalt und gutbesuchten Bahnsteigen als gutes Training gewertet werden. Hat man dann das "richtige" Ende erreicht, freut man sich geradezu, wenn man in einen dieser modernen Doppelstockwagen einfach nur hineinrollen muß. Leider erwische ich meistens diese alten (aber schön neu lackierten) "Silberling"-Steuerwagen. Nicht nur, dass man deren Türen nur mit Gewaltanwendung öffnen kann, es erwarten einen auch noch drei Stufen in einem 35-cm-Schlitz, der da Tür genannt wird (in welcher normalerweise entweder das Rad etwas Lack oder ich einen Steifen Haut am Türrahmen hinterlassen). Ein weiteres Ärgernis ist die Fahrkartenbeschaffung. Eigentlich sollte man ja meinen, die Bahn würde gerne Fahrkarten verkaufen ... leider scheint das Gegenteil der Fall zu sein. Gut, das es bei einen lütten Nebenbahnhof keinen Verkaufsshalter gibt kann ich ja noch verstehen. Das aber selbst am Hauptbahnhof in Bottrop zu keiner Tageszeit DB-Karten verkauft werden, sondern lediglich Karten der regionalen Verkehrsbetriebe, dafür fehlt mir jegliches Verständnis. Vor allem, da die Fahrradkarte der VRR in den Zügen aßerhalb der VRR nicht gelten und ich somit 2 Fahrradkarten kaufen muß. Nun gut, man könnte meinen, wer im Netz surfen kann, der kann auch einen Fahrkartenautomaten bedienen. Kann ich auch, aber leider kann kein Fahrkartenautomat der DB eine Fahrkarte mit abweichendem "über"-Bahnhof ausstellen. Also bestell ich die Karten doch einfach im Internet vor ... die kann ich ja dann am Automaten abholen - weit gefehlt, denn im Internet kann man keine Fahrradkarten für den Nahverkehr vorbestellen ... und am Automaten kann man diese wiederum nicht unabhängig von einer Fahrkarte ziehen. *örx* Was bleibt: entweder ich fahre statt 10 km zum nächsten Bahnhof mal eben 45 km bis nach Essen (dort haben sie tatsächlich Verkaufsschalter der DB), oder ich hole die Karten im örtlichen Reisebüro und bezahle noch mal 2,5 € Provision (was bei einem 28 € - WE-Ticket ja immerhin fast 10% sind!). So, nun zu den Preisen: es mag ja sein, dass eine 5-köpfige Gruppe für 28 € (ohne Fahrrad) unschlagbar günstig durch die Republik reisen kann - soweit man halt mit dem Nahverkehr in 24 Stunden kommt. Allerdings bin ich nun mal keine 5-köpfige Gruppe ohne Fahrrad, sondern Einzelreisender, der auch leider mal an einem einem Freitag oder Montag fahren muß. Und da sieht die Rechnung ganz anders aus: 38 € für die Fahrkarte, 3 € fürs Fahrrad und 2,50 € Provision fürs Reisebüro ... macht zusammen 43,5 Teuronen. Bei 350 km Fahrstrecke verbrauchte mein Auto rund 21 Liter Diesel, der derzeit für gut 18,9 € zu haben ist. Dort hab ich´s bequem, bin nach 3 bis 4 Stunden ohne Umsteigen am Ziel, und wenn ich will, kann ich darin auch zu fünft fahren Fazit: der wirklich einzige Grund, warum ich mir das mit der Bahn antue ist der, dass ich im Moment kein Auto habe. Gruß, André P.S.: über unfreundliches und inkompetentes Bahnpersonal lasse ich mich jetzt mal nicht aus ... aber was mir immer wieder auffällt ist die Dreistigkeit und Frechheit anderer Mitreisender. Die quetschen sich regelmäßig vor den Radfahrern in die Züge, besetzen alle Plätze in den Radabteilen und sind dann auch noch stinkig, wenn man dort ein Rad hinstellen und festzurren möchte ... dafür kann die Bahn allerdings nix.
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#56086 - 09/12/03 05:09 AM
Re: Bundesbahnkonkurenz
[Re: webmantz]
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Hallo webmantz, besser als Du kann man das Niveau der Bahn nicht in Schrift umsetzen! Ich bin auch der Meinung, dass die verbiligten Fahrkarten für 5 Personen total am heutigen Bedarf vorbei gehen. Das Haupteinsatzgebiet der Bahn müßte eigentlich der Gütertransport sein, aber auf diesem Gebiet hat noch niemand eine Idee gehabt geschweige denn, in der Praxis Verbesserungen angebracht, um diese unseeligen Lastzüge aus der Landschaft zu dezimieren. Milliarden Euro werden dagegen in Hochgeschwindigkeitszüge gesteckt, dafür extra Trassen gebaut. Wie sieht die Praxis aus: Ganz überwiegend werden von den Leuten Autos zum Überwinden von Entfernungen eingesetzt und das bei Durchschnittsgeschwindigkeiten um die 100...120 km/h - also muß man doch mit diesem Tempo letztlich einverstanden sein! Wenn diese Euro für Hochgeschwindigkeitszüge in den normalen Zugverkehr gesteckt worden wären, hätte man von Zeit zu Zeit auf das Umsteigen auf die Bahn nachdenken können! Gruß Wolfgang
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#56090 - 09/12/03 06:37 AM
Re: Bundesbahnkonkurenz
[Re: Kruschi]
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Hallo an alle, jetzt will ich auch meinen neusten Erfahrungen mit der Bahn loswerden. Wir sind Ende August mit der Bahn bis Freilassing (von Karlsruhe aus) gefahren, um den Königsee-Bodensee Radweg zu fahren. Die Hinfahrt hatte eigentlich gut geklappt: bis München mit dem IC und dann bis Freilassing mit dem RE. Von Freilassing hätten wir aber nur bis Bad Reichenhall fahren können und nciht wie geplant bis nach Berchtesgaden, weil da gebaut wurde und nur ein Bus fuhr. Somit hatten wir uns spontan entschlossen, mit dem Rad von Frelassing an den Königsee zu fahren. Als wir nach ca. 1 Woche in Lindau ankamen (es war Freitag) wollten wir ein Zimmer nehmen, da schlechtes Wetter. War leider alles ausgebucht, so dass wir uns entschlossen, am gleichen Tag noch mit dem Zug nach Hause zu fahren. Haben 1 Ticket gekauft (war super billig - Baden-Württemberg-Ticket, 21 €) und um 17 Uhr ging es in Lindau los. Es gab nur ein Problem, wir mussten in Singen umsteigen - 5 Minuten Zeit. Wir sind also in Singen aus dem Zug rausgesprungen (wir waren natürlich schon etwas zu spät - die Bahn schafft es tatsächlich in nur 1 h Fahrzeit ca. 5 Minuten zu spät anzukommen) und mussten fahrplanmässig von Gleis 1 auf Gleis 4. Wir also mit den vollgepackten Rädern losgespurtet - was für eine Freude, es gab einen Aufzug.... Leider war aber das Problem, dass der Aufzug fast ein bischen zu klein war, daher war es ein ganz schönes gemache bis man da drin war. Weiter also durch die Unterführung gespurtet, bei Gleis 4 wieder hoch - mein Freund hat sein vollgepacktes Fahrrad hochgeschleppt, ich wieder im Aufzug - und als wir oben ankamen, was sehen unsere müden Augen? Da steht kein Zug!!!!! Da haben wir also mal auf die Durchsage gehört, die wir bis dahin in unserer Hektik nicht registriert hatten: "Der RE nach Karlsruhe fährt heute ausnahmsweise von Gleis 3 ab" Ich hätte sie alle erwürgen können!!!! Also nichts wie ab wieder runter vom Gleis und als wir dann in der Unterführung waren, habe ich den Pfiff gehört und weg war der Zug!!!!! Ich bin dann doch etwas empört zum Fahrkartenschalter und habe mich beschwert, der hat sich aber überhaupt nicht beeindrucken lassen (gut er kann ja auch nicht direkt was dafür...) und meinte nur: "in 1 Stunde fährt ja noch mal einer".... Der hatte aber nun keine ausgezeichnete Fahrradmitnahme, aber der Schaffner meinte, das geht schon. Wir hatten uns schon wieder aufgeregt, da ohne Fahrradabteil es mit Rädern schon etwas blöd ist, aber zu unserer Überraschung war doch ein Fahrradabteil da und wir kamen also noch nach Karlsruhe. Wobei das aber auch die letzte Verbindung an dem Tag war. Ich frage mich, was der Schaffner gesagt hätte, wenn wir denn verpasst hätten????? Abschließend möchte ich dazu sagen, dass ich es eine Frechheit finde für ein Dienstleistungsunternehmen, dass sie z.B. einfach die Abfahrt auf ein anderes Gleis verlegen und man erst davon erfährt, wenn man angekommen ist (bei 5 Minuten Umsteigezeit). Man könnte doch wirklich erwarten, dass sie das in den Zügen, die an dem Bahnhof ankommen, bereits durchsagen. So, das waren unsere neuesten Erfahrungen.... Gruß Beatrix
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#56158 - 09/12/03 01:56 PM
Re: Bundesbahnkonkurenz
[Re: webmantz]
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Abimelech
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das richtige Ende des Bahnsteiges vorrauszuahnen Du meist wohl das "richtige" Ende des Zuges, das mit dem Fahrradabteil. Stell dich in die Mitte des Zuges, dann hast du nur den halben Weg, mitunter ist auch gerade dort ein weiteres Silberling-Fahrradabteil. Außerdem: Keine Panik! An jeder Tür darf man mit dem Fahrrad eisteigen, es sei denn, ein Symbol am Wagen verbietet es oder der Zugbegleiter gibt eine andere Anweisung. Die Türen sind mitunter eng. Aber es geht dennoch, weil man (eigentlich) die Taschen vorher abnehmen muß, das steht sogar auf dem Fahrschein. Zweimal für das Fahrrad zu zahlen ist verkehrt. Du brauchst auch nicht zwei Fahrkarten, VRR und DB. Da du den Verkehrsverbundraum verläßt, brauchst du nur für dich und das Rad DB-Fahrkarten. Die kriegst du am DB-Automaten. Dort gibst du ein "9999", wenn du einen Umweg fahren willst oder wenn der Zielbahnhof nicht abrufbar ist, und du erhältst den sog. "Antrittsfahrschein". Und wenn das alles nicht möglich ist, kannst du beim Zugbegleiter ohne erhöhten Bordpreis die Fahrscheine kaufen. Warum nimmst du nicht das Länderticket NRW ("SchönerTagTicket")? Für 25 € kannst du bis Leese-Stolzenau in Niedersachsen (mußt es mal nachprüfen oder bei der DB fragen), also kurz vor Nienburg fahren. In NRW kannst du so weit und so lang fahren, wie du willst. Dieses Ticket gibt es auch am VRR-Automat. Für Leese-Stolzenau - Nienburg brachst du dann ein Anschlußticket, aber nicht für das Fahrrad zusätzlich. Abi
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#56162 - 09/12/03 02:12 PM
Re: Bundesbahnkonkurenz
[Re: Beatrix]
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Anonym
Unregistered
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Bei 21 € für 2 Personen von Lindau nach Karlsruhe auch noch meckern! In jedem RE und RB darf man ein Fahrrad mitnehmen, auch wenn im Fahrplan kein Fahrrad-Symbol angegeben ist. Nur, wenn dieses fehlt, gibt es mitunter (in Verbundräumen) von Montag bis Freitag zeitliche Beschränkungen, zB 6:30 bis 9:00 Uhr und evtl. 15:30 bis 18:00 Uhr. Wenn ihr dem Zugbegleiter gesagt hättet, in Singen/Htwl werde es knapp, hätte er sehr wahrscheinlich seinen Kollegen im nächsten RE angerufen, und man hätte kurz auf euch gewartet. Wer die Betriebsanleitung seines Mopeds nicht liest, schimpft der auch auf den Hersteller? Abi
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#56244 - 09/12/03 11:50 PM
Re: uk
[Re: chrissi]
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Hallo! Wir haben da in unserem diesjährigen GB-Urlaub ganz andere Erfahrungen gemacht! Es wurde wirklich die schnellste Verbindung gesucht, die Schaffner waren unheimlich bemüht und der Transport der Räder war kein Thema! Vielleicht haben wir aber auch nur Glück gehabt!! Gruß, Chrissi Hi, bemüht sind die meißten Mitarbeiter und auch freundlich - aber sie wissen wie sch*** der Laden dort läuft und zucken nur lächelnd mit der Schulter! An drei Bahnhöfen haben wir 3 Preise und 3 Verbindungen erhalten. Ach ja, die letzte Frage und der kauf der Farhkarte dauerte nur 2 Stunden (eine Stunde Anstehen), weil nur ein Schalter besetzt war. Ist aber trotzdem nett.... und die Britten haben ja Gedult.... Bin nen echter Bahnfan! Viele Grüße Uli
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