
manchmal schreibe ich in der Mittagspause, regelmäßig am Abend die Daten aus dem Radcomputer auf. Dann, je nach Empfindungen und Erlebtem, schreibe ich alles in mein Notizbuch, unterbrochen vom Essen oder Trinken.
Oft liegen dann die Karten auf dem Tisch. Ins Notebook schreibe ich nur ganz selten was, mir ist der Stift in Hand näher am Herzen!
Zu Hause lese ich mir die Notizen durch, werfe mein Sprachprogramm an :"Wach auf"

und diktiere ins Mikro. Das macht Spass, denn die Gedanken entwickeln sich bei mir beim quasseln.
Die abschliessende Maloche ist eigentlich das Sortieren der Bilder, Rechtschreibprüfung, Formatierung usw.
Ein Diktiergerät habe ich, doch ich komme mit den digitalen Funktionen nicht klar. Aktuell ist aber das Uraltgrundig beim Service.
Bin gespannt auf Deinen ersten Bericht
Jürgen