Das sich eine physiologische Disposition, die von Mensch zu Mensch verschieden ist, in Luft auflöst, wenn man irgendwo hinfliegt und das mögliche Problem ignoriert, ist mir neu. Von zwei Menschen auf alle zu schließen ist da gelinde gesagt heikel.
Es ist schlicht verantwortungslos. Wenn man keine Möglichkeit hat, bei starker Höhenkrankheit umgehend in Höhen von etwa 2.000 m abzusteigen, dann ist das schon mal extrem lebensverkürzend.