Was man dir versucht zu verdeutlichen: Du wirst im Nachhinein einen sehr großen Teil deiner Reise als sehr langweilig (und Zeitverschwendung) empfinden, weil es wenig sehenswerte Natur und auch nicht allzuviel Bevölkerung auf deiner Route gibt. Um einen Bekannten zu zitieren: Man fährt morgens in ein Getreidefeld und verlässt es abends am nächsten Ort wieder.
Diese Situation bin ich mir vollkommen bewusst. Hinter der Route stecken aber schon einige Überlegungen und Erfahrungen (nicht von mir, aber von Vorgängern). Das ich Teile der Strecke als langweilig empfinde kann sicher gut sein, aber bei einer kompletten Druchquerung muss man auch mit solchen Strecken Vorlieb nehmen. Natürlich könnte ich nördlicher oder südlicher durch (landschaftlich) spannendere Gebiete fahren, aber mit den Fixpunkten NY-Yellowstone-Seattle ergab sich diese Strecke... Ich versuche jedenfalls das Beste daraus zu machen und die schönsten Eindrücke zu behalten!