lass mich raten - es waren die echt miesen Sparta-Einrohrrahmen mit dem angebrutzelen Tretlagerrohr, wirklich mit das Übelste, was die niederländische Zweiradindustrie auf den Markt gebracht hat
Nö.
Es war erst ein "Mars"(Kynast)-Pseudohollandrad (Versandhaus Quelle, na klar !) von 1980 - das aber bei mir immerhin 9 Jahre gehalten hat (und bei seinem "sozialverträglichen Frühableben" nach 23 Lebensjahren noch zwei Jahre Garantie auf den Rahmen gehabt hätte - so fies wollte ich dann aber doch nicht sein
), dann ein 'Empo' von 1973 - nach holländischen Maßstäben nur eine 'B-Marke', aber 1,5 Jahre Restlebensdauer fand ich dann doch 'n bißchen schwach, und schließlich ein 1988er Gazelle 'Primeur' mit unbekanntem, aber definitiv nicht sehr "liebevollem" Vorleben, knapp drei Jahre in my service - das hat mich dann auch irgendwo 'n Stück weit erschüttert ...
Zumal, da ich ihm gerade erst ein neues Tretlager spendiert hatte - wg. Achsbruch (mir natürlich völlig unverständlich, warum ...
). Jetzt bin ich aber braver geworden - für die kaputte 'Elan' kann ich nix, die gehen immer kaputt, die Dinger, jawohl !!
Und mit dem Sparta-Murks hast Du natürlich recht - das war keine gute Idee, oder eben: nur eine gute Idee ... Diese Rahmen sind ja wirklich reihenweise gebrochen, weil das Tretlagergehäuse nur "angeheftet" war. Hat aber lange gedauert, bis sich die Erkenntnis, dass man es so nicht machen kann, durchgesetzt hat - genau wie bei den Kettler-Alurädern ...