@hinze, Norbert :
Was das "RICHTIGE" für einen ist, muss jeder natürlich selbst wissen. Das hängt natürlich vom Streckenprofil ab wo man sich überwiegend bewegt. Da ich gerne hügelige bis bergige Strecken und asphaltierte Srassen befahre, meine ich, ist das Rennrad wirklich allerserste Wahl.
@theodor :
Kannst Du mir vielleicht nochmals den Unterschied zwischen einem "Kurzlieger" und "Tieflieger" (=Tief-Flieger

) erklären.
Wie ist das eigentlich mit sehen und gesehen werden : Ist man als Liegeradler aus Autofahrerperspektive überhaupt noch gut zu erkennen (wenn dieser z.B. neben einem steht/fährt ?
@HeinzH :
Ist "Bückling" die etwas abwertende Bezeichnung für Rennradfahrer? Immerhin hat diese Position (mit Variationen) seit mehr als hundert Jahren Tradition!
Grüsse
Rainer
Hallo Rainer,
fürs genaue Erklären der Unterschiede gibts sicherlich kompetentere Personen als mich, aber blätter einfach mal im Internet und schau die die Bilder von Tief(f)liegern an. Die einfachste Definition ist natürlich die extrem tiefe Sitzposition. Man sitzt quasi im Rad d.h. zwischen den beiden Laufrädern knapp über dem Asphalt. Aerodynamisch ist das optimal. Von der Verkehrsübersicht und Bergtauglichkeit her, da streiten sich die Geister und ich sag dazu nichts, bis ich ein solches Gefährt probiert habe.
Zu HeinzH. sagst besser nix mehr, für den gilt von der Liegeradseite her, was ich über manche Rennradler oben geäußert habe: "Was der Bauer nicht kennt, frißt er nicht."
Der hält es entgegen allem Anschein für unmöglich lange Strecken beschwerdefrei mit einem Rennrad zurückzulegen, zumindest äußert er sich so.
Gruß
Theodor