Hallo Matthias,
ich fände eine 12V-Variante mit kleinem (!) Blei-Pufferakku prima. Dann könnte man auch "echte" NiMh-/LiIon-Ladegeräte anschließen. Der Akku müsste lediglich bergauffahrten und Ampelstops überbrücken, eine halbe bis eine Amperestunde sollte ausreichen.
Die Frage wäre nur, wie man am sinnvollsten einen Abgriff mit weniger als 12V realisiert. Ideal wäre ein einstellbarer Schaltwandler mit hohem Wirkunsggrad, aber das würde den Aufwand aber in die Höhe treiben.
Wenn man den 12V-Bleiakku aus zwei 6V-Zellen zusammensetzt kann man einfach zwei 6V-Abgriffe zu realisieren, zum Beispiel einen für's GPS-Gerät und den anderen für ein Tagfahrlicht. Etwas kleinere Spannungen, z.B. 5V ließen sich mit einem einfachen Lowdrop-Spannungsregler herstellen. Der Verlust würde bei 5 Volt und 500 mA bei 0,5 Watt liegen, das halte ich für vertretbar.
Gruß
Andreas