Neben den subjektiven Unterschieden in den Qualitätsansprüchen und -maßstäben gibt es ja auch noch die objektiven.

Soll heissen, der oder die RadreiseanfängerIn wird ja vermutlich eher mit beispielsweise einem Wochenende an der Weser lang, im Sommer, anfangen als mit einer 6-Monats-Tour nach Indien. Wenn das Wetter nun nicht total furchtbar ist, wird das Aldizelt / die Tchibojacke/ die nicht-Magura-Bremse usw. das schon durchhalten und den Anfänger nicht daran hindern, herauszufinden, ob ihm/ihr Radreisen Freude macht und die Sache intensiviert werden soll.

Grüße,
Christiane