In Antwort auf: Spreehertie

Hallo Theodor,
Zitat:
Laß den Fliegenpilz beim Abendessen weg!


Diesen Tip könntest Du Dir auch selbst geben.

--Warum das denn, ich hab nix vom Rennfahren gefaselt?


Im 1. Beitrag empfiehlt Heinz ein Einstiegsliegerad, dabei hat er sicher auch an die Hauptintension dieses Forums "Radreisen" gedacht, das kann man bekantlich in der Ebene machen. Hin und wieder kommt es auch zu Steigungen, die aber mit entsprechender Übersetzung auch für einen Liegeradler nicht umüberwindlich sind.

-- Völlig richtig, ich habe schon mal betont, Radreisen ist keine Sache der Sportlichkeit, aber es ging nicht ums Radreisen, sondern um ein angepriesenes Radmodell. Da erlaube ich mir auf Vor - und Nachteile hinzuweisen, auch wenns jemand nicht paßt.


Deine Vergleiche mit RRadlern oder die Hinweise, daß "man" mit dem Teil nicht die Berge hoch kommt, sind damit für mich auch nicht nachvollziehbar.

--Daß man damit größere Probleme hat , steile Rampen zu erklimmen als mit einem leichteren Aufrechtrad weiß ich aus eigener Erfahrung. Wer nur flach fahren will, kanns ja kaufen..



Auch Deine laufend Mitteilungen, was ein Radler alles können muß, welches Rad er zu fahren hat, usw. werden auch durch die stetigen Wiederholungen nicht allgemeingültiger. Es ermüdet einfach nur, aber interessant sind schon Deine pawlowschen Reaktionen.

-- Dun fährst Brevets. Annähernd 100% der Brevetfahrer fahren den gleichen Radtyp, ob sie nun eher gemütlich fahren oder eher schnell, warum wohl?
Ich bin übrigens der Meinung, ein sportlich ausgerichtetes Liegerad ist ideal für Brevets.
Mit Pawlow hat das nix zu tun, Hunde argumentieren nicht!

Abschließend bedauere ich es auch, daß Du Dich hin und wieder auf Deinem Baron quälen muß. Vielleicht solltest Du das Teil lieber wieder abschaffen.

-- ich denk nicht dran, ich bin die Frühjahrskilometer zur schnelleren Hälfte mit dem Baron gefahren.. Ein 200er und ein 300er sind dabei..

Liegende Grüße
Felix

PS: Ich habe einige Gründe auf fast nur noch auf verschiedenen Liegerädern zu fahren. Diese Erfahrungen teile ich auch bei Interesse, aber an Dein dogmatisches Rennradel-Sendungsbedürfnis komme ich nicht heran.


PPS: Vielleicht solltest Du Falk auch noch mal den ultimativen Tip geben, welches Rad er zu fahren hätte und das man niemals als Spediteur auf Reisen gehen darf, weil bei der Quälerei mit dem vielen Gepäck gar keine Erholung eintreten kann.


--falk kann doch gar nicht mehr zuhören vor lauter:
Felgenbremse schlekt- Scheibenbremse gutt
Rennlenker schlekt- Multiformbrezel gutt
Rohloff sehr gutt, Kettenschaltung sehr schlekt
und jetzt von vorne..


Am besten zusammengefaßt sind meine Ansichten in dem bereits genannten Fazit

Radfahrtechnik geht vor Fahrradtechnik
Fitneß ist wichtiger als Geldbeutel

Gruß
auch liegend

Theodor