Gelesen habe ich es schon, aber eigentlich weiss ich immer noch nicht, was du meinst...
ach ... entweder du kannst es nicht aufnehmen ... oder ich kann es nicht rüberbringen ... egal.
Aber - bist du schon mal 200 oder 300 km am Stück gefahren ? Mit zunehmender Fahrtdauer gibts dann Probleme mit eingeschlafenen Händen, Verspannungen etc. - dann tut es wohl, die Griffposition wechseln zu können. Und bei strammen Gegenwind ist die Unterlenkerposition nicht zu verachten...
ja, bin ich.
einmal sogar früher mit einem upright.
und: danach hatte ich verspannungen in den händen, wegen des geraden lenkers - so dachte ich.
mit etwas ergonomischeren griffen hatte ich auch auf dem geraden lenker dann keine beschwerden mehr ... und die kröpfung der downhillbügel will ich ja gar nicht erwähnen, die sind ja toooootal spezial und ausschließlich für downhill und nix anderes ...
naja, das war mal ... jetzt wechsele ich bei gegenwind nicht mehr die griffposition. ich habe faktisch nur eine und mit der kann ich nötigenfalls 12 h fahren.
ist ja auch ein lieger.
also nochmal ganz in ruhe:
die rennlenker werden schon ihre berechtigung haben - auch wenn sie sich mir persönlich nicht erschließen muß - sonst hätten sie nicht so eine treue fan-gemeinde.
das es der einzige lenker für langstrecken sein soll ... sorry, das scheint mir ideologisch angehaucht.
interessant in diesem thread sind weiterhin die verschiedenen schlechten erfahrungen mit "MTB-lenkern".
unter MTBlern nennt man dann kröpfung und griffe, ansonsten ist die info nunmal leider völlig unbrauchbar für dritte.
interessant in diesem thread sind aber auch die aussagen der rennlenker-verfechter zur
ergonomischen qualität der griffpositionen der rennlenker.
und
genau das ist doch das interessante, nicht die anzahl ... die ist wie beliebig fälschbare statistik.
MfG