Hallo anderer Matthias,
Deine Frage impliziert, dass man seine Ausbildung / seinen Beruf auf das Hobby
abstimmt, im günstigsten Fall sogar das Hobby zum Beruf macht (Reisefotograf, ...

).
Ich glaube, das ist für die Meisten hier nicht möglich gewesen und vielleicht auch gar nicht
erwünscht.
Ich habe seinerzeit die Spanne zwischen Abitur und Armeedienst (4 Monate) möglichst
gut genutzt; seither bleibt es bei den derzeit 29 Tagen im öffentlichen-Dienst-Ost (DV-
Koordinator, oder klingt IT-Manager besser?).
4 Wochen Urlaub am Stück sind wichtig. Mit Familie passt man sich aber bezüglich Ziele
und Inhalte doch sehr den Gegebenheiten an, so dass es eben die letzten Jahre leider KEIN
Radurlaub wurde

.
Gruss, Matthias
PS: Seit vorgestern hat Sohnemann sein eigenes Rad ! Es klappt schon richtig gut und er
will immer üben ! Die Trailgator-Stange ist montiert und bereit ... [kribbel]