Oder bis spät abends fahren wollen, und die Campingplätze haben dann zu.
Was als Radreisender normalerweise unproblematisch ist. Mir ist jedenfalls noch kein Campingplatz begegnet, wo es nicht ok war, dass man (wenn unterwegs mit Rad oder zu Fuß) spät am Abend noch ankommen und das Zelt aufbauen konnte und dann eben am nächsten Morgen bezahlte. Zu Fuß ist die Wahrscheinlichkeit eines erreichbaren Campingplatzes wesentlich geringer.
Die Art der Seife wähle ich übrigens bzgl. Multi-Use-Möglichkeiten aus (Spülen und Klamotten waschen mit dem selben Produkt sollte möglich sein). Außerhalb von Sanitäranlagen ist Wasser ohne Seife ausreichend.
Warum man mit den paar Radklamotten einen Waschsalon benötigt, war mir schon immer ein Rätsel

Die hat man doch eben mal im CP-Waschbecken oder beim Duschen mit gewaschen? Wichtiger ist eigentlich ein Stöpsel für den Waschbecken-Abfluss oder eine leichtere Variante der Ortlieb-Schüssel und ein Stück Schnur als Wäscheleine zum Aufhängen der Klamotten. Seltsamerweise trocknet Wäsche auf einer Leine schneller als partiell festgeklemmt auf dem Gepäckträger. Warum ist das eigentlich so?