Morgens peile ich grob ein Etappenziel an. Das haut fast immer hin. Und wenn nicht,ist das auch nicht schlimm. Exakt durchgeplante Reisen wären nichts für mich, ich mag es variabel.
während einer meiner Touren durch Neuseeland gab's mal eine Tagesetappen von nur 20 km, obwohl ich noch beim Frühstück eine deutlich längere Etappe, so irgendwie zwischen 100 und 150 km anvisiert hatte. Aber das Wetter war zu schön und die Vulkanberge im TongariroNP zu verlockend. Das
musste ich einfach abbrechen und erst einmal eine Wanderung zu den "tamed Lakes" einschieben.
ja, solche Sachen passieren mir häufiger und darauf möchte ich auf keinen Fall verzichten!