Du willst ernsthaft diese Bodenunebenheiten (von Kopfsteinpflaster bis Feldweglöcher) in die Höhenmeterbilanz aufnehmen? Brauchst du einen "schlechter-Weg-Bonus" bei der Höhenmeterbilanz fürs Ego? Oder kann es sein, dass du als Berliner keine Vorstellung davon hast, was ein Berg ist?

Es bezweifelt ja keiner, dass sich ein unebener Weg anstrengender fährt, nur liegt dies in meinen Augen an den Unzulänglichkeiten des dortigen Rollverhaltens (ähnlich einem grobstolligen Reifens, dessen "huppeln" ja auch keiner bei den Höhenmetern mit reinrechnen will), als an echten topografischen Gründen.