Hallo,
ich würde gerne einen Schritt weiter gehen, und nächste Tour auf mein Zelt verzichten.
Im Internet habe ich bisher, aber niemanden gefunden, der von Langzeiterfahrungen mit Biwacksäcken (1-2 Monate) berichtet.
Hat jemand hier diese Erfahrungen?
Was macht man, wenn man zwei Nächte mit Regen hintereinander hat, und den Schlafsack nicht am Tag trocknen kann? (fluchen?)
Sind die teuren, atmungsaktiven Säcke das Geld wert? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man bei Regen viel Feuchtigkeit über die Membran verlieren kann.
Außerdem habe ich die Erfahrung mit meinem Einwandzelt gemacht, dass man drinnen durch den Körperdunst so nass wird, dass man bei 10 Grad gerade mit einem Daunensack auskommt, der für -5 Grad Komforttemperatur gedacht ist. Wird das mit Kunstfaßer besser?
Übrigens habe ich vor, nach Kirgisistan zu fahren, also erübrigt sich der Geheimtipp Hängematte.