Hallo,
erstmal vielen Dank für die zahlreichen Infos. Meine Schmerzgrenze für die neue Kamera liegt bei 600 Euro.
Die neue sollte den Transport in der Lenkertasche über tausende von Kilometern unbeschadet überstehen. Selbstverständlich nochmal geschützt in einer Kameratasche.
Einsatzgebiete: Landschaften, Menschen, Gebäude, situationsbedingte Schnappschüsse (Tiere, Verkehr, Souk)
Videofunktion nur für kurze Clips.
Die Qualität der Bilder sollte für die Wiedergabe auf einem Beamer und für Posterausdrucke ausreichend sein.
Gruß
Peter
Ich halte es für sinnvoller, stets zuerst die Bedürfnisse zu definieren und dann zuschauen, was es kostet und zu überlegen, ob man es bezahlen will (und kann...).
Wenn du auf Weltreise bist, die womöglich 10000 Euro kostet und dich hinterher 40 Jahre über schrottige Bilder ärgerst, weil du bei der Kamera 400 Euro gespart hast, dann hast du da eventuell am falschen Ende gespart.
Bei der von dir genannten Kompakten sollte man bedenken: Bei höheren ISO-Werten und Ausschnittvergrößerung wird es auf Postergröße bzw bei Beamerprojektion oft grausam aussehen.
Ich würde auf gar kenen Fall eine Kamera nur mit Bildanzeige auf Display nehmen, nur mit gutem Sucher.
Die genannte OM-D von Olympus halte ich auch für gut (habe das Ding aber noch nicht in der Hand gehabt) von den Daten: Relativ leicht, klein, staubgeschützt, kleine Objektive, interessante lichtstarke Festbrennweiten, Klappdisplay. Die geringe Aufnahmezahl beim Akku im Vergleich zu vielen DSLR ist ja nicht wichtig wegen der Lademöglichkeit am Rad.
Die Kamera plus zwei, drei Linsen kosten allerdings um die 2000 Euro.
OT: Eine Investition in einen Fotokurs ist vielleicht sinnig, die Bilder macht vor allem der Fotograf...