Genau das ist nämlich der Webfehler im Alpenmarketing hier:
Die Hochradler wollten sich noch nie verbieten lassen, zu viert nebeneinander zu fahren, schon gar nicht für eine Buße von 5 Kronen.
Radreise- und Fernradel-Teilnehmer sind gesellig und möchten viel ratschen über die Teckno-Fietschers beim Almaufstieg.
Ihnen das Nebeneinanderfahren auf der Via Sacra der Groß-Alpenwertung zu untersagen, damit die Autler schneller vorbei kommen, ist wie einen Löwen in einen Holzkasten zu stecken.
Eine gelungene Werbemaßnahme würde dagegen so aussehen:
Großglockner-Paket für Hochalpenbezwinger:
- Dosis Red Bull
- 2 Stück Power Bar Geschmacksrichtung individuell einstellbar
am Glocknerhaus mitzunehmen: - wahlweise eine Edelweiss oder an Blauschild
- Leberkassemmerl
- Großglockner-Hochalpen-Pickerl für Radler in Tintan mit original Swarowski-Applikation
- Entgelt für Nutzung der Großglocknerstraße /Fahrrad
Das ganze jetzt für nur
18 Euro 50 Groschen !
Nur bis 30. Juni.
Von den Erlösen würde die Gendarmerie sodann rot-weiss-rote Taferln fertigen können, die am Weg befestigt werden:
Nebeneinanderfahren strengstens untersagt
80 € !
Wideo-ÜbervachungAlso so herum wäre das Marketing richtig.
Salzburger Land Tourismus bitte anrufen bei mir.