Normalerweise müssten solche "Geschäftsmodelle" der Mautgewinnung zwingend zur Aberkennung des Nationalparks führen. Völlig absurd!
Man sollte nicht vergessen, dass es sich bei der Glocknerstraße nicht um einen klassischen Alpenübergang handelt. Die Straße wurde ausschließlich als touristische Attraktion geplant und gebaut.