wenn einem unterwegs die Kohle ausgeht (aus was für Gründen auch immer) und man sich an seine Botschaft wendet wird diese kein Geld zur Weitereise herausrücken, sondern zunächst eine Verbindung zu Familie oder Freunden in der Heimat herstellen damit von dort Mittel beschafft werden. Gelingt dies nicht wird die Botschaft einen Kredit für die Rückreise per Linienflug bereitstellen.
Im Heimatland ist der Kredit zurückzuzahlen und Linienflüge sind nicht die Billigsten.
Wieso sollten die (sicher nicht an bitterer Armut leidenden) Geländewagentouristen nicht ihren finanziellen Teil (Regelung entsprechend Tagessatz) zur Rettung beitragen?
Aku