Die Leistung, die die Z-Diode bei hohen Geschwindgeiten vernichten muß. ist nicht mehr, als das, was der Nabendynamo an einer vergleichbaren Last liefern kann, also (abzüglich der Last des Scheinwerfers) nur einige wenige Watt.
Ein externer Akku (oder Batterie) aber ist hier unbekannt, kann evtl. einige Ampere liefern und damit die Z-Diode braten.
Deswegen der Hinweis, mit der Gleichspannung, mit der man den Scheinwerfer testet bei 6V zu bleiben, dann ist man auf der sicheren Seite.
Daß das bei Richi mit den Akkus geht ist nun klarere, da er
1) eben 5x1,2V und nicht 5x1,5 V verwendet
2) die Akkus von ihm evtl. nicht so groß sind
3) vor allem die Z-Diode, wie von Hans-Albert bemerkt, genügend Abstand zur Spitzenspannung halten muß.

Gruß

Helge