"Eine Zeit der permanenten Angst"?

Heidenei, weit gefehlt!
Ich genieße meine Radtouren sehr wohl, mir hat bisher nichts gefehlt. "Rad immer im Auge behalten" war bisher immer eine sehr einfach zu befolgende Regel für mich. Also brauch ich auch keine Angst zu haben.
Zum Spaß an einer Radtour gehört bei mir übrigens auch die Freude an einem schönen Fahrrad. Ja, ich freu mich, wenn ich meinen Bock raushole. Tolles Gerät! Hab ich richtig Spaß dran!

Ich fahre sogar um des Fahrens willen - für mich ist das Fahrrad also weit mehr als "nur" ein Verkehrsmittel um von A nach B zu kommen, und ich möchte wetten, dass ich da nicht der einzige bin.
Ich kenn da jemanden, der fährt pro Jahr 10.000 Kilometer auf seinem 5000 Euro-Rennrad, würde es aber auch niemals irgendwo alleine stehen lassen. Ja, soll ich dem vielleicht was von "Verkehrsmittel" und "Gelassenheit" erzählen? Der würde mich auslachen, und aus seiner Sicht auch völlig zu Recht.
Ich sage immer:
Ein jeder wie er mag. Ich will jedenfalls niemandem meine Ansichten hier aufdrücken. Ich habe versucht zum Thread-Thema etwas persönliches beizutragen, und dann werd ich hier mit "Prestige-Fahrrad", "neurotisch", "permanenter Angst" etc. konfrontiert. Ich versteh´s nicht.....

Vielleicht hat noch jemand anderes was zum eigentlichen Threadthema beizutragen.