moin,
wenn ich viele Beiträge hier lese kommt mir ein altes Lied von Bauhaus

"paranoia, paranoia, lalalala la"

in den Sinn
Nur keine Panik!!! Bei einer Radreise bin ich auf Urlaub und will also entspannen und mir nicht stäöndig in die Radpolster machen.
Grundsätzlich gilt: Fotoapparat und andere Wertsachen in der Lenkertasche und mitnehmen wenns in den Laden gerht.
Gerade auf einer Reise will ich doch auch frische örtliche Sachen essen und trinken (Milch für 2 Wochen mitnehmen? Nein Danke).
In Gegenden die mir zu komisch vorkommen, lass ich das abgeschlossene bepackte Rad direkt vorm Eingang stehen und sichere zusätzlich die Bremsen mit zwei kleinen Gummis am Griff (das trägt/schiebt keiner weg

)
Ich fahr immer so, dass ich am Abend noch Zeit habe den Ort zu gucken. Das Gepäck bleibt im Zelt, das Rad kommt mit. Museen, Kirchen, Burgen haben meist auch eine Anschliessmöglichkeit..
Am Camping in der Nacht schließe ich das Rad an.
Kam aber auch schon öfter vor, dass ich das vergessen habe
Im Gegenteil, nach dem Urlaub muss ich mich meist wieder an etwas höhere Sicherheitsmassnahmen im "normalen" Alltag gewöhnen.
es grüßt der
"Nepper, Schlepper, Bauernfänger"
wanz