Die Spannungen sind aber AC/Ueff. DC/Umax liegt wurzel2 (ca.1.4) höher.
Zur allgmeinen Verwirrung: Bei Akkuladen zählt beim Strom das arithmetische und nicht das geometrische Mittel .-)
Wenn du natuerlich das letzte aus dem Son rausholen willst ....
brauchst Du einen Leistungsmaximierer. Aber da warten wir noch bis es die einigermaßen fertig und brauchbar gibt.
Hi, jetzt wirds akadenmisch ;-)) Da kommt Ahnung aus dem Busch.
Aja, danke für die anschauliche Ausdrucksweise. Da scheitere ich wohl immer wieder.
Nachdem ich mir mit Strom und anderen Zeug die Sprache versaut habe, bin ich umgestiegen und versuche seit Jahren komplizierte Dinge in 1:30 Min. umzusetzen :-)
Li-Ion: Die Schutzelektroniken gibt es ja fixfertig für wenig Geld und wenn Du eine 2,5Ah Zelle (die diese Kapazität wirklich hat) mit drei 2,7Ah Mignonzellen (die die Kapazität nicht wirklich haben) vergleichst, ist der Preisunterschied undramatisch.
Hab auch mal ein wenig gekramt Googel war da mein Freund.
Meine Gedanken bei:
Du hast recht, bei ELV (EMV?) bekomme ich für 3-4E. eine Schutzschaltung. Mit einem LTxxxxx ist ein Lader recht einfach zu realisieren. Glaube sogar wenn ich das richtig verstanden habe, das die Schutzschaltungen mit ungeregelter Spannung (in einem überschaubaren Bereich) zurechtkommen.
Berichtige mich wenn ich da falsch denke: 3-4 Li-Ion Zellen jeweils mit Schutzschaltung in Reihe mit Umax 1-2V > Akku max. am einer Stromquelle die 1/4-1/8 C bringt sollte problemlos gehen?
Die Schutzschaltungen brücken bei Zelle max. die Zelle für den Ladestrom. Die Zellen werden dadurch auf den gleichen U max geladen?
Die Schutzschaltungen verhindern entladen unter U min?
So habe ich das beim überfliegen der Seiten verstanden.
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Das heißt doch dann, vergessen wir den ganzen Regelkram, hängen wir die Teile mit ner Brücke direkt an die Stromquelle? Oder?
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Wo bleibt das negative Herr KÄSTNER ?
Spannung: Mit 3.7V U-Zelle fält der Akku aus der gewohnten Spannungsreihe 3-6-9-12V raus. D.h. interne Verbraucher (Licht) anpassen, für externe Verbraucher Schaltwandler vorsehen.
Mit 3 Zellen 11.1V bin ich ein einem erträglichen Ladebereich (ca. 17-20Km/h) mit 4 Zellen 14.8V baruch ich Step-Up Regler wenn ich am Rad noch was laden will.
Wenn ich davon ausgehe das 12V Zielspannung am Rad werden soll (6V ist bäh. Hohe Ströme, Übergangswiderstände usw) sollte ich auf 4 Zellen gehen.
Ersatz: Mann/Frau sollte 1 Zelle + Elektr. im Gepäck haben, weil der Dorfschmied in Timbuktu :-)))........
Lebensdauer: Lieg ich da richtig, wenn ich glaube, das Li-Ion mit dem Geburtstag sterben? D.h. nach 3 Jahren sind die bei 50% C, egal ob ich sie nutze oder nicht?
Schaltungsverluste: Der Wirkungsgrad sollte bei beiden Typen gleich sein?
Alle Regelelektronik braucht Leistung. Bei beschraenkter Leistung max 6VA Leitungsverluste vermeiden!
Notfalleigenschaften: Ni-xx sind mit einer Brücke manuell zu laden. Li-ion?
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Fazit: Li-Ion gewinnen im Bezug auf Leistungsgewicht usw. wenn ich mich in zivilisiertem Umfeld bewege.
Ni-xx sind da mehr Land-Rower, einfach, schwer, robust, aber jeder Dorfschmied.......
Ich bin deiner Meinung, das so eine Schaltung mal entwickelt werden sollte,
werde vielleicht mal so etwas andenken.
Für Langtouren werde ich das aber (glaube ich) nicht einsetzten. Vergl. die Endlos-Diskussion Stahl/Alu Rahmen :-))
Gruss der Fred
Ps.:
Konstantspannungsladen: Bei nassen Nickelzellen ist es üblich, die mit 1,6V Konstant pro Zelle zu laden. Dieses Konstantstromzeugs kam erst mit den neumodernen gasdichten Zellen auf .-)
Jetzt hast du dich verraten :-) Da ist einer aus der Innung und kurz vor der Rente :-)) "Amt im Rücken rechts herum...?"
Gr.d.F.