Liebe Martina,
Es geht mir hier nicht um das Werten von Verhaltensweisen. Ich bin aber doch der Ansicht, dass man den ein- oder zweimaligen Radurlaub nicht wirklich als "Lebensart" - und darum geht es ja in diesem Faden - bezeichnen kann, wenn man sich den Rest des Jahres motorisiert fortbewegt.
Aber nochmals: Ich halte Menschen mit der Lebensart Radfahren/Radreisen nicht für bessere Menschen, sondern einfach für Menschen mit einer anderen Lebensart - was oft auch mit den vorhandenen Möglichkeiten (Arbeitsweg, Douchmöglichkeit am Arbeitsort, Erreichbarkeit von radtourengeeignetem Gelände usw) zu tun hat.
Einverstanden?
Bourbon