Weniger Haltestellen für schnellere und direktere Verbindungen
Willst du der Nachfolger von Hartmut M.werden? Dann bist Du auf dem richtigen Weg. Wenn es aber um die Leute geht, dann wäre mit einem intellgenterem Fahrplan schon viel gerettet. Bedarfshalte statt aufgehobene Zugangsstellen, sonst fährst Du an den potentiellen Nutzern vorbei. Und endlich gerechte Kostenverteilung, also einmal Finanzierung von entweder allen oder keinen Verkehrswegen durch die öffentliche Hand. Wie wäre es mit einer konsequent streckenbezogenen Belastung auch für Kraftfahrers? entweder Maut nach Kilometerleistung oder, vielleicht besser, Entfall aller Belastungen (außer Fahrzeugerwerb und -erhaltung) und Umlage auf den Treibstoff. ein stehendes Fahrzeug ist schließlich kein oder nur ein sehr geringes Haftpflichtrisiko. Der Treibstoffpreis dürfte dann bei über 5€/l liegen, irgendwann auch 10€ erreichen, Spaßfahrten unterbleiben und der Flottenverbrauch sinkt auch. Außerdem wird auch dem fahrgeilsten klar, was der Kilometer wirklich kostet, Aktuell verstecken sich nämlich große Kostenteile im Familienetat, ohne groß bemerkt zu werden. Sind ja Festkosten, die werden ganz selbstverständlich gleich abgezogen. Dabei tun sie eigentlich richtig weh.
Falk, Abomonatskartenbesitzer