In Antwort auf: falk

Im Hügelland sind die Steigungen gelegentlich deutlich saftiger als im richtigen Gebirge.


das stimmt.
allerdings sind sie auch kürzer. einen steilen hügel kann ich mit meiner kleinsten entfaltung von 2,07 m unten flott und mit hoher trittfrequenz anfangen und mit der trittfrequenz bis oben "durchprügeln".
wie lang der anstieg dazu maximal sein darf, ist dann eine frage der kraftausdauer.
an einem berg ist der anstieg aber definitiv zu lang, um das durchzuhalten.

aber da kann man sich ganz gut behelfen. es muß kein teures mountaindrive sein, zwei kettenblätter vorne tuns auch - das kleine quasi als "rettungsanker" für berge.

ich sehe die beschneidung eher am oberen ende.
man muß einfach drauf verzichten, über 40 km/h noch mittreten zu können, wenn man berge hoch kommen will. für ein reiserad ist das allemal praxisgerecht.

MfG