Ich wurde in der Stadt Galati im Hafengebiet von einem riesigen Wachhund verfolgt und in Siebenbürgen auf der entlegenen Schotterstraße von einen Hütehund kilometerlang verfolgt. Und konnte durch nur sehr starken Spurts den Schxxx-Kötern entkommen.
Da ich in den letzten 20 Jahren in fast ganz Rumänien ca. ein dutzendmal mit Auto und Rad in Rumänien war, traue ich mir zu, etwas mehr als Angelesenes über die Hundesituation über das gesamte Terriotorium auszusagen:
Das Einfangen von
herren- und frauchenlosen Hunden obliegt den lokalen Behörden und die sind sehr unterschiedlich -von Korrupt bis auf EU-Standard- aufgestellt.
Das liegt meiner Ansicht nach an der Verteilung der sog. Zivilgesellschaft. Ich lehne mich jetzt nicht noch weiter aus dem Fenster mit
sozio-politischen Spekulatius., aber:
Mit der nachvollziehbaren Angst vor Angriffen von Grimbol würde ich eine Durchquerung durch Rumänien auf der Suche nach den
schönsten Ecken des Landes also nicht machen. Sondern das Land meiden.
Wenn doch, dann diejenigen Kreise mit starken ungarischen Bevölkerungsanteilen fahren. Das sind die
dunkelgrünen Bezirke auf dieser karte von 2021 mit 90 bis 100% Ungarn durchfahren. Aber nicht auf einsame Strecken mit Schafsbeweidung. Eine Garantie hat man damit natürlich nicht!
(Richtig überfallen mit Verlust von Pass und Geld wurde ich auf einer Radreise 2017 an der Grenze zu Ungarn mit funktionierender Justiz im stark ungarischen Teil bei einem shooting mit Kamera über Roma
Foto von meinen Blog, wobei ich an den Falschen geriet. Der Räuber war polizeibekannt und musste durch meine Anzeige für 2,5 Jahre ins Gefängnis.)
Drum Bun!