Sag doch mal, was die trenitalia nun genau eingesetzt hat.
So weit gehen meine Kenntnisse nicht. Im Nachhinein hätte ich vielleicht ein Foto machen sollen. Wie bereits oben geschrieben, waren in dem Fahrradabteil 3 Plätze zum Aufhängen und 4 Plätze zum Stellen (Vorrichtung auf dem Boden zum Einstellen des Rades). Es war aber noch einiges an "Luft" zwischen diesen Plätzen. Das Fahrradabteil war zwischen Führerstand und darauf folgendem Eingangsbereich.
Man nimmt dem Zugpersonal jeden Ermessensspielraum und fordert, die Unternehmensrichtlinien konsequent durchzusetzen. Wer dagegen verstößt, muss mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen rechnen und dass die Leitungen dann auch Kontrolleure losschicken, die als Reisende getarnt provozieren sollen, kennen wir leider auch von deutschen Betreibern. Die Folge ist dann das, was Ihr erlebt habt.
Was da intern bei der Staatsbahn abläuft, ist mir natürlich nicht bekannt. Jedenfalls ging es ab Bozen problemlos.
Hier noch ein interessanter Thread und (extremes) Foto, was ich gerade beim googlen gefunden habe:
https://fstatic1.mtb-news.de/img/photos/1/0/3/7/7/_/large/bahn.jpg?0https://www.mtb-news.de/forum/t/transalp-rueckreise-innsbruck-aus-dem-zug-geflogen.478699/Es scheint also vom Schaffner abzuhängen. Darauf muss man sich eben einstellen. Ich bin leider mit der Hoffnung gefahren, dass sich inzwischen etwas zum Positiven geändert hat und/oder die Probleme schlimmstenfalls erst ab Rovereto auftreten.