In Antwort auf: RadlR

Das mit der guten Nachbarschaft verstehe ich. Also in den Grenzgebieten im Osten gern Polnisch u. Tschechich als zweite oder dritte Fremdsprache, aber doch nicht als erste!
Was machen denn dann die kleinen Polnisch-Meister, wenn sie eines Tages doch in die große weite Welt gehen, und merken, dass man dort nicht polnisch, nein, Englisch spricht?


dann könnten sie sich ihrer zweiten fremdsprache bedienen: english. grins

europa wächst zusammen, angeblich.

in wirklichkeit wird den heranwachsenden als ausrüstung für die zukunft die weltsprache des übermächtigen big brother mit auf den weg gegeben.
das allerdings könnte auch ein fehler sein. listig

was nützt es denn, sich überall auf der welt verständigen zu können, aber nichtmal mit den direkten nachbarn?

o.k. da müßte man als deutscher schon ingesamt wieviele sprachen?
aber als kleine lösung die sprache der regional angrenzenden nachbarn, das wäre völkerverständigung im sinnen des wortes.
bisher jibbet zu jahrestagen von irgendwas tolle reden von tollen wichtigen leuten und das wars. daß sich die benachbarten völker wirklich verständigen könnten, wird nach wie vor bündniszugehörigkeiten geopfert.

aber: entwarnung, europa wächst ja zusammen, wir tun ja alle alles dafür! grins

MfG