In Antwort auf: tomrad
Mein Statement sollte kein Bashing von Freiberuflern sein, aber der Staat ermöglicht es halt, Kosten fürs Privatvergnügen steuerlich abzusetzen.
Natürlich ist Steuerbetrug verwerflichm aber ob es diese paar km sind, die den Kohl fett machen?
Die 1%-Regelung ist die ganz legale und weit überwiegende Praxis, Privatkosten fürs KfZ betrieblich geltend zu machen, für Selbständige genau wie für Angestellte.
Das zeigt, dass das "Dienstwagenprivileg" Fehlanreize bewirkt.
Die Änderung der Rahmenbedingungen bewirkt was, also müssen sie dringend geändert werden.
Hier wären schon Kleinigkeiten ein Erfolg, z.B. die Deckelung auf einen Anschaffungspreis.
60 bis 70 Mrd klimaschädliche Subventionen! Pro Jahr!