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#896306 - 01/06/13 08:04 PM
Industrie-Radlager nach 1250km verschlissen?
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Hallo ihr radelnden Menschen, ich bin irritiert, dass meine Radlager schon verschlissen sind. Da ich keine Ahnung von Industrielagern habe, wäre ich froh wenn ihr mir sagen könntet was man an Laufleistung erwarten kann. konkret: Ich fahre ein Reiserad, 26", Gewicht ca 14kg, Reifendruck meist um die 2,5 Bar. Den Laufradsatz habe ich im Juni 2012 bei Veloplus für 468.-CHF gekauft: PEAK / DT X450 26-Zoll Laufräder von VELOPLUS http://www.veloplus.ch/AlleProdukte/Raed...onVELOPLUS.aspxJetzt stelle ich fest, dass beide Lager nicht mehr ok sind. Das Hintere ist schwergängig und rau, das Vordere ist leichtgängiger aber ruckelig, knirschig. Ich habe im Veloplusladen gefragt. Der Mech bestätigt mir, dass zumindest das Hintere durch ist, das Vordere geht noch ne weile. Er erkundigt sich ob da etwas bekannt ist und wie wir weiter vorgehen. Mir gehts nicht um Garantie oder so, Lager kosten ja nicht viel. Ich frage mich aber ob das Sinn macht mit Industrielagern wenn die so schnell verschleissen. Ich dachte, so ein Lager hält locker ein paar Tausend km? Aus einem anderen Bereich ist mir bekannt, dass das "Reinigen" von Geräten mit Lagern oft mehr Schaden anrichtet als der Gebrauch. Ich habe mein Velo deshalb in den 6 Monaten auch kein einziges mal mit Wasser gereinigt. Die 1250km waren zu 70% Asphalt und der Rest Ostschweizer Schotterpiste. Maximal 10% der Strecke wars nass und die letzten 50 km war dann auch schon Salz auf der Strasse. Das Systemgewicht ist 90kg, selten mal 110kg. Eine einzige Tour habe ich gemacht mit 145kg und auf Schotterpiste. Das sind doch normale Belastungen die bei vielen von Euch wahrscheinlich wesentlich höher sind, oder? Ich frage weil ich überlege, statt neuer Lager neue Naben zu nehmen mit Konuslagern, die halten doch wesentlich länger als ein halbes Jahr? Oder gibts grosse Unterschiede bei Industrielagern und langts wenn ich stärkere verbaue? Bin froh über Eure Erfahrungen und Ideen zu diesem Them zu hören. Gruss Heinrich
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#896308 - 01/06/13 08:11 PM
Re: Industrie-Radlager nach 1250km verschlissen?
[Re: velohenk]
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Hallo Henk, versuch die Teile zu reklamieren. Diese Laufleistung ist indiskutabel.
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#896309 - 01/06/13 08:13 PM
Re: Industrie-Radlager nach 1250km verschlissen?
[Re: velohenk]
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Falk, dein Einsatz Von meinen Radhändlern gab es zum Thema Industrielager oft den Kommentar, dass die nässeempfindlich sind, d.h. insbesondere wenn das Rad bei Regen auf der Seite liegt, soll die Dichtung schlecht sein und schnell mal ein Schaden auftreten. Er bezog sich damals aber vor allem auf die Sansin-Naben mit ihren 6001er-Lagern. Die Lager die du in deiner Nabe aktuell verbaut hast, kannst du ja tauschen, von den Dimensionen bist du aufgrund der vorgegebenen Fräsung aber eigentlich festgelegt. Leider sind die Ersatzlager oft nicht günstig, ich empfehle da einen Einkauf über ebay. Veloplus ist aber normaler Weise recht kulant, bzw. müssen ja Gewährleistung geben. Die Naben sind ja wohl irgendwelche fremdgefertigten Naben, die Veloplus labelt, oder ist Peak der Hersteller? Den kenne ich leider nicht. Grüsse Christian
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#896316 - 01/06/13 08:34 PM
Re: Industrie-Radlager nach 1250km verschlissen?
[Re: dcjf]
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Ich mach mal auf "Falk light" ganz pauschale: Konuslager kannst und mußt Du warten. Industrielager kannst und mußt Du nicht warten.
Wie lang beide leben hängt von der Qualität, vom korrekten Einbau (verspannte Industrielager sterben auch vorzeitig genau wie zu hart oder zu locker eingestellte Konuslager) und ggf. von der Wartung ab. Und von der Abdichtung. Es gibt Konuslagerkonstruktionen (Naben wie auch Tretlager - kennt sowas noch jemand?) mit vergleichsweise guten Dichtungen, es gibt Primitivnaben mit Konuslager, die allein mit ordentlicher Fettpackung auch ein Leben lang gut laufen, solang man nicht mit dem Kärcher drauf los geht, es gibt Industrielager mit Mistdichtungen und welche mit tadellosen Dichtungen. Wenn man sich mal die Lagerstelle mit Drecksalzreinigungsmittelschlammpampe geflutet hat, ist eine Konuslagerung natürlich pflegeleichter in Selbsthilfe komplett zu zerlegen, zu reinigen und neu zu fetten als eine mit mehr oder weniger unwartbaren Industrielager.
Beides hat eben Vor- und Nachteile. 1250 km ist aber zu wenig, egal für welche Lagerbauart.
lG Matthias
lG Matthias
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#896317 - 01/06/13 08:40 PM
Re: Industrie-Radlager nach 1250km verschlissen?
[Re: velohenk]
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Das ist wirklich indiskutabel. Wie lange die Achslager halten sollen, kann ich gar nicht sagen. Bei mir ist noch keins ausgefallen, die älteste laufende Nabe ist zwölf Jahre alt. Deine Nabenbauart hatte ich noch nicht vor der Nase. Die Konstruktion spielt schon eine Rolle. Ohne sie zerlegt zu sehen, ist es Kaffeesatzleserei.
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#896319 - 01/06/13 08:45 PM
Re: Industrie-Radlager nach 1250km verschlissen?
[Re: Falk]
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Na wenn die den Radsatz schon als den leichtesten für MTBs und Tourer deklarieren, könnte da schon mal die Ursache liegen. Wurde halt irgendwo gespart. Aber selbst dann sollten die mehr als 10000km locker halten. ==> Reklamation und Umtausch.
jomo
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#896339 - 01/06/13 10:26 PM
Re: Industrie-Radlager nach 1250km verschlissen?
[Re: JoMo]
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Ok,
dann lieg ich da schon richtig, dass die zu früh hin sind.
Ich danke Euch allen für die direkten Antworten.
Mit dem Veloplusteam in St.Gallen habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Ich bin mir sicher, dass es da ne gute Lösung gibt. Wie gesagt, gings mir um die Frage was ich in Zukunft für Lager nehme. Aber ich denke ich werde jetzt die Lager ersetzen und erst wenn die Felgen durch sind über die Frage Konus oder Normlager nachdenken.
Wenn ich das richtig gelesen habe sind die Abmessungen der Industrielager genormt. Kann ich da nicht welche finden die bei gleichen Massen einfach bessere Vergütung und bessere Dichtungen haben?
Andererseits, wenn ihr sagt, dass die normal schon ein paar Tausend halten, dann langt das eigentlich. Länger hält meine Felge wahrscheinlich auch nicht den Bremsen inkl. "Dreckschmirgelpaste" stand.
Also merci nochmal,
Gruss Heinrich
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#896347 - 01/06/13 10:57 PM
Re: Industrie-Radlager nach 1250km verschlissen?
[Re: velohenk]
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Bei solch günstigen industriegelagerten Naben mit unbekanntem Namen wäre ich skeptisch. In dieser Preisklasse ist meiner Meinung nach eine simple Shimano-Nabe mit Konuslagern die bessere Wahl. Sofern sie nachträglich gefettet und perfekt eingestellt wird hält die um ein Vielfaches länger. Bei Veloplus kostet eine hintere XT-Nabe ja nicht mal die Hälfte der Peak-Teile. (Ich fahre u.A. eine XT HR-Nabe seit über 100'000 km, vom verbesserungswürdigen Freilauf mal abgesehen läuft sie noch nahezu makellos.)
Die Konstruktion der Peak-Naben kenne ich nicht. Es gibt schon unterschiedliche Qualitäten bei Rillenkugellagern, auch welche in rostfreier Ausführung, die wären dann aber für diesen Fall wohl zu teuer. Wenn die Nabe allerdings schlecht konstruiert ist oder über keine angemessenen zusätzlichen Dichtungen verfügt hilft auch das beste Lager nicht viel.
Gruss Manuel
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Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann. | |
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#896355 - 01/07/13 01:08 AM
Re: Industrie-Radlager nach 1250km verschlissen?
[Re: Machinist]
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Rostfreie Lager sind am Ziel vorbeikonstruiert. Einmal werden sie geschmiert, zum anderen ist rostfreier Stahl nicht fest genug und in der Regel nicht härtbar. Fettfreies Einbauen ist immer daneben.
Trinkst Du nie wieder Bier, nur weil mal eins sauer war?
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#896363 - 01/07/13 06:58 AM
Re: Industrie-Radlager nach 1250km verschlissen?
[Re: velohenk]
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Hallo Heinrich!
Ich werfe einen anderen Aspekt in die Diskussion: Kann es sein, dass du einfach 2 "Montags-Lager" erwischt hast? Das würde bedeuten, dass nach dem Tausch wieder Ruhe sein sollte. Da der Hersteller bei der Reparatur kulant vorgehen sollte (es wäre zumindestens intelligentes Handeln), sollten die Kosten auch überschaubar sein. Ich habe einmal beim Rad meiner Mutter ein vorzeitig zerstörtes Mittellager zerlegt. Bei dem war sehr schön zu sehen, dass der Monteur einfach vergessen hatte, die eine Seites des Konuslagers zu fetten. Das hat gereicht.
Wenn nicht, du deutest ohnehin ein absehbares Ende der Felgen an, gäbe es Anlass genug, den gesamten Laufradsatz zu seinen Vätern zu versammeln.
Die einzigen Laufräder mit Industrielagern in unsrem Fuhrpark haben wir seit 11 Jahren im Tandem (Sram 9.0), die funktionieren nach wie vor perfekt. An der vorderen Nabe befindet sich bald gar kein Rest der ehemaligen schwarzen Farbe mehr, was dem Kaliumchlorid hilft, sich im Winter tiefer zu fressen, aber bis jetzt ist noch nichts passiert.
lg! georg
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#896378 - 01/07/13 08:41 AM
Re: Industrie-Radlager nach 1250km verschlissen?
[Re: irg]
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hawiro
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[ ... ]Wenn nicht, du deutest ohnehin ein absehbares Ende der Felgen an, gäbe es Anlass genug, den gesamten Laufradsatz zu seinen Vätern zu versammeln.[ ... ] Nach 1250 km kann keine Felge kaputt sein, ausser Heinrich wäre wirklich aussschließlich auf Matsch- und Sandstrecken gefahren. Und das sage ich als inzwischen überzeugter Scheibenbrems-Fahrer. Kein Grund also, die Felgen wegzuschmeissen. Normalerweise sollten die Lager ja auch problemlos austauschbar sein, deswegen denke ich, dass das nicht mal ein Fall für einen Komplettaustausch der Naben sein sollte. Ein Gewährleistungsfall ist das aber auf jeden Fall, die Lager müssen deutlich länger halten.
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#896386 - 01/07/13 08:57 AM
Re: Industrie-Radlager nach 1250km verschlissen?
[Re: ]
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Beim mir haben schon 2000-3000 km für Felgen gelangt, bin daher jetzt auch auf Scheibe umgestiegen. Die Industrielager der Peak-Nabe werden doch als hochwertiges Japanprodukt angepriesen. Sonst gibt es unter den hochwertigen Lagern noch SKF und Konsorten (d.h. deutsche Hersteller), chinesische Produkte sind wohl nicht so hochwertig. Wobei die Wertigkeit meines Wissens vor allem durch bessere Masshaltigkeit zustande kommt und nicht durch irgendwelche Hightech-Materialien.
Grüsse
Christian
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#896438 - 01/07/13 11:57 AM
Re: Industrie-Radlager nach 1250km verschlissen?
[Re: Falk]
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Fettfreies Einbauen ist daneben, da besteht kein Zweifel.
Thema rostfreie Kugellager: Rostfreier Stahl ist meist nicht härtbar und sehr weich. Es gibt aber durchaus härtbaren rostfreien Stahl, und solcher wird in Kugellagern auch verwendet (ungehärteter Stahl ist an der Stelle ja unbrauchbar). Anders liesse sich nicht erklären, warum beispielsweise ein rostfreies Lager mit winzigen Kügelchen in einem Chris King-Steuersatz kaum jemals totzukriegen ist. Ich war früher auch skeptisch in Sachen rostfreie Lager, denn Fett muss ja sowieso da sein, was soll es also? Auch rostfreie Lager müssen geschmiert werden, aber sollte mal Wasser oder Dreck reinkommen dauert es deutlich länger bis es dem Lager zusetzt. Das sehe ich regelmässig wenn ich nach einem Jahr meine Steuersätze nachschmiere: Trotz nahezu restlos ausgewaschenem Fett ist das Teil noch in Bestzustand.
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#896439 - 01/07/13 11:58 AM
Re: Industrie-Radlager nach 1250km verschlissen?
[Re: dcjf]
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Beim mir haben schon 2000-3000 km für Felgen gelangt, bin daher jetzt auch auf Scheibe umgestiegen. Die Industrielager der Peak-Nabe werden doch als hochwertiges Japanprodukt angepriesen. Sonst gibt es unter den hochwertigen Lagern noch SKF und Konsorten (d.h. deutsche Hersteller), chinesische Produkte sind wohl nicht so hochwertig. Wobei die Wertigkeit meines Wissens vor allem durch bessere Masshaltigkeit zustande kommt und nicht durch irgendwelche Hightech-Materialien. Wobei selbst billigste Lager dann noch nicht durch sein sollten. Es gibt allerdings Naben, in denen die Lager nur irgendwie drin sind. Da kann man dann Lager in Serie wechseln. Und selbst bei besseren Naben müssen die Lager ordentlich montiert werden. - Und das ist leider auch nicht immer so.
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-------------------- „Ob eine Stadt zivilisiert ist, hängt nicht von der Zahl ihrer Schnellstraßen ab, sondern davon, ob ein Kind auf dem Dreirad unbeschwert überall hinkommt“ Enrique Peñalosa | |
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#896442 - 01/07/13 12:02 PM
Re: Industrie-Radlager nach 1250km verschlissen?
[Re: kona]
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Und selbst bei besseren Naben müssen die Lager ordentlich montiert werden. - Und das ist leider auch nicht immer so. DAS ist mal einer der Vorteile von Konuslagern. Wenn die ab Werk mies eingestellt sind, ist Selbsthilfe möglich. Bei Industrielagern, die in Toleranzen herumschlackern, auf die man selbst keinen Einfluß hat, hat man Pech gehabt.
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#896594 - 01/07/13 07:46 PM
Re: Industrie-Radlager nach 1250km verschlissen?
[Re: ]
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[ ... ]Wenn nicht, du deutest ohnehin ein absehbares Ende der Felgen an, gäbe es Anlass genug, den gesamten Laufradsatz zu seinen Vätern zu versammeln.[ ... ] Nach 1250 km kann keine Felge kaputt sein, ausser Heinrich wäre wirklich aussschließlich auf Matsch- und Sandstrecken gefahren. Und das sage ich als inzwischen überzeugter Scheibenbrems-Fahrer. Kein Grund also, die Felgen wegzuschmeissen. Normalerweise sollten die Lager ja auch problemlos austauschbar sein, deswegen denke ich, dass das nicht mal ein Fall für einen Komplettaustausch der Naben sein sollte. Ein Gewährleistungsfall ist das aber auf jeden Fall, die Lager müssen deutlich länger halten. Nun, das war so eine Vermutung von mir. Die Felgenseiten sind deutlich eingeschliffen. Würde sagen dass die 1/3 ihrer Laufleistung hinter sich haben. Ich hab die Bremsen mit den orginal Shimano Bremsbacken drauf eingebaut. Die kamen mir schon immer (auch bei anderen Rädern) etwas gefrässig vor. Weil grad alles zerlegt hier rumliegt und ich demnächst in die Kundenwerkstatt gehe, werde ich dort auch gleich die Felgenstärke messen. Dann sieht man obs noch lohnt neue Lager rein zu machen.
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#896622 - 01/07/13 09:28 PM
Re: Industrie-Radlager nach 1250km verschlissen?
[Re: velohenk]
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Wechsele unbedingt auf andere Bremsbeläge- die von Shimano halten am längsten und das ist nicht das, was Du willst.
Industrielager fahre ich schon sehr lange- sie halten etwa 60000-80000km bei mir (knapp 100kg Eigengewicht, bischen Gepäck gelegentlich dazu- Naben von SON und DT-Swiss original fürs Tandem gedacht aber am Solorad gefahren)
Grüße von Jens (mit sehr östlichen Bremsbelägen ausreichend glücklich)
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