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#717348 - 05/01/11 07:28 PM
Optimierung eines guten Rads
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Servus! Ich werde im Oktober 2011 aufbrechen zu einer fast einjährigen Tour von Mexiko nach Kanada. Zurzeit beschäftige ich mich hauptsächlich damit, wie ich mein Fahrrad für die Tour fit mache. Habe ein paar Fotos von meinem Fahrrad gemacht, wie es jetzt aussieht: Bilder Bin leider bis jetzt kein großer Experte im Rumschrauben und habe dieses Fahrrad mir vor 4 Jahren zusammenbauen lassen und bin damit auch schon ziemlich viele auch längere Touren vor allem durch das Alpenland (Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich) gefahren. Wie ihr es auf den Bildern seht ist es der absolute rohzustand! Was ich mir bis jetzt gedacht habe, zu machen: Auf jeden Fall:diese nahezu unplattbaren Mäntel von Schwalbe feste Schutzbleche Sattel von Fizik Gepäckträger von Tubus Eventuell:stabilere Felgen komplett neue Schaltgruppe Probleme:Die Federgabel: Soweit ich das bis jetzt gelesen habe muss ich mir entweder den faiv lowrider dranmontieren oder eine gute starre gabel einbauen und dazu einen guten Lowrider? Was würdet ihr mir raten und ist diese Federgabel überhaupt für eine solche Tour geeignet? Dran lassen würde ich sie schon gerne. Die Bautenzüge, die seitlich von den Schalt/Bremshebeln weggehen: Die kratzen auch mit der Verlängerung der Ortlieb Fronttasche noch an den Seiten der Tasche. Kann man an solche Schaltgruppen auch Nokon Züge montieren oder gibt es noch andere Möglichkeiten für das Problem? Den Lenker würde ich eigentlich sehr gerne so lassen weil ich die Fahrposition einfach recht gerne mag. Könntet ihr mir also eine Einschätzung zu dem, was ich vor habe umzubauen und einzubauen. Und was ihr für Epfehlungen habt bezüglich des Materiales, was dran soll. Gewicht ist mir eher zweitrangig, ich strenge mich lieber ein bisschen mehr an als dass ich oft Pannenpausen mache. Ich wohne gerade in Bayerisch Gmain. Wenn ihr irgend jemanden wisst, der da in der Nähe sich mit Reiseradeln gut auskennt wäre das auch super. Vielen Dank schon einmal für eure Hilfe
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#717365 - 05/01/11 07:59 PM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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Hi, zu jeder Frage habe ich leider keine Antwort. Aber so ein paar Anmerkungen von mir dazu. Hast du hinten Gepäckträgerösen? Oder wie möchtest du den Gepäckträger montieren? Es gibt zwar da noch die "Schellenlösung", aber ob ich der für so ne lange Tour trauen würde, weiß ich nicht. Vorne würde sich auch noch der Tubus Swing anbieten. Fahre ich selbst, hat bis jetzt keine Probleme bereitet. Das die Taschen etwas höher befestigt sind, wie beim Faiv stört zumindest mich nicht. Kommst du mit deiner Übersetzung und Gepäck für 1 Jahr auch noch die Berge hoch? event. die Übersetzung entsprechend anpassen. Zu den ganzen Tips die hier noch kommen werden, kannst auch noch mal die SuFu benutzen, da sind viele Tips beschrieben. Viele Grüße Joachim
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#717369 - 05/01/11 08:09 PM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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Hossa! Das geht ja mal flott hier!
Denke, dass die Übersetzung passt. Bin damit schon einige Pässe mit Gepäck gefahren und immer gut zurecht gekommen.
Gepäckträgerösen hinten sind voehanden ja!
Julian
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#717377 - 05/01/11 08:52 PM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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Servus!
Was ich mir bis jetzt gedacht habe, zu machen:
Eventuell: stabilere Felgen komplett neue Schaltgruppe
Probleme:
Die Bautenzüge, die seitlich von den Schalt/Bremshebeln weggehen: Die kratzen auch mit der Verlängerung der Ortlieb Fronttasche noch an den Seiten der Tasche. Kann man an solche Schaltgruppen auch Nokon Züge montieren oder gibt es noch andere Möglichkeiten für das Problem? Wenn Du sowieso in Erwägung ziehst, die Schaltkomponenten zu erneuern, sollt sich das Problem mit der Zugführung der alten Griffe erledigen, denn inzwischen haben auch die Shimanogriffe eine Zugführung wie Campa schon lange, sprich am Lenker entlang. Nichts gegen die Nokon-Lösung die auch funktionieren sollte, aber ich würde in Deinem Fall zur neuen Griffkombi greifen. Sind in der Anschaffung sicher teurer als Nokon, aber letztlich vielleicht doch preiswerter. Vergleichsweise günstig z. B. hier zu haben. Gruß, Fundador
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#717429 - 05/02/11 07:23 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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Hallo, ich habe auch nicht zu allem einen Kommentar, aber ein paar schreibe ich mal rein. diese nahezu unplattbaren Mäntel von Schwalbe hast Du doch schon drauf, oder? feste Schutzbleche okay, gute Idee Sattel von Fizik Warum? Was stimmt mit dem aktuellen Sattel nicht? Ich würde NIEMALS vor einer längeren Reise einen eingefahrenen Sattel wechseln. Das wird zur Tortur für den Hintern. Gepäckträger von Tubus sehr gut, gibt im Prinzip nichts besseres. stabilere Felgen ja und nein, welche sind denn im Moment drauf? komplett neue Schaltgruppe Warum? Was stimmt mit der alten nicht? Die Bautenzüge, die seitlich von den Schalt/Bremshebeln weggehen: [...] oder gibt es noch andere Möglichkeiten für das Problem?Die neuen Shimano-Gruppen 5700, 6900 und 7800 haben innen verlegte Züge. Oder auf Campa wechseln, aber das sehe ich bei Dir nicht als Option. (Anmerkung: Es heißt "Bowdenzüge".) Den Lenker würde ich eigentlich sehr gerne so lassen weil ich die Fahrposition einfach recht gerne mag.Kein Problem. Könntet ihr mir also eine Einschätzung zu dem, was ich vor habe umzubauen und einzubauen. Und was ihr für Epfehlungen habt bezüglich des Materiales, was dran soll.Tubus Gepräckträger sind alle okay, m.E. reicht der Cargo völlig aus, evtl. auch den Logo. Sattel würde ich nicht wechseln. Schutzbleche würde ich die hier nehmen. Schaltgruppe: STI, Kurbelgarnitur, Umwerfer, Kette: neue Shimano 105 5700 mit Dreifachkurbel Schaltwerk: ein 9faches (wirklich 9fach, keinesfalls 10fach!!!) MTB-Schaltwerk (Deore, SLX oder XT, am besten Shadow) Ritzel: 10fache (wirklich 10fach, keine 9fach!!!) MTB-Kassette mit Pizzablech ..aber wie gesagt, nur dann, wenn die Schaltgruppe wirklich komplett gewechselt werden soll. Gruß Thoralf
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Edited by Toxxi (05/02/11 07:23 AM) |
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#717430 - 05/02/11 07:24 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Fundador]
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...nur dass das leider noch die alte Version mit Sockenhaltern ist... Sonst wären sie nicht so billig.
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#717460 - 05/02/11 09:02 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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Hallo,
hast Du über einen Einbau von mechanischen Scheibenbremsen nachgedacht? Die Sockel hättest Du ja am Rahmen.
Viele Grüße
Konstantin
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#717500 - 05/02/11 10:55 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Toxxi]
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Die neuen Shimano-Gruppen 5700, 6900 und 7800 haben innen verlegte Züge. es sind die 5700, 6700 und 7900. Die 7800 hat keine am Lenker verlaufenden Schaltzüge !
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#717539 - 05/02/11 12:01 PM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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Ist das Rad überhaupt dafür Ausgelegt, um auch noch fiel und somit Eventuell schweres Gepäck zu befördern. Die Rad Größe macht den Eindruck, als wen da nicht unbedingt ein Kleiner und somit vielleicht leichter Fahrer drauf hockt. Mit Andren Worten, was wiegt du und was wird das Gepäck wiegen.
Diese nahezu unplattbaren Mäntel von Schwalbe sind war schon und gut, aber schaue dir mal was die wiegen. Das ist ein Himmelweiter unterschied, ob du einen Schwären Reifen am Laufen halten musst, oder eben mehr Gewicht in vorm von zwei vollen Trinkflaschen. Ich nehme an du meinst die Reifen von Schwalbe mit dieser Pannenschutzeinlage.
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Edited by Tanbei (05/02/11 12:01 PM) |
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#717541 - 05/02/11 12:05 PM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: manfredf]
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Die neuen Shimano-Gruppen 5700, 6900 und 7800 haben innen verlegte Züge. es sind die 5700, 6700 und 7900. Die 7800 hat keine am Lenker verlaufenden Schaltzüge ! Oh je... Asche auf mein Haupt.
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#717581 - 05/02/11 02:06 PM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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Ich wohne gerade in Bayerisch Gmain. Wenn ihr irgend jemanden wisst, der da in der Nähe sich mit Reiseradeln gut auskennt wäre das auch super. Du kennst das Radhaus in Prien am Chiemsee (direkt am Bahnhof)? Dort werkeln gleich drei der hiesigen.
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Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten. In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart. | |
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#717757 - 05/02/11 09:56 PM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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Servus!
Nachdem ich mich gerade vom Spanisch Kurs in Hallein mit dem Fahrrad durch strömenden Regen wieder 20 Kilometer nach Hausegeplagt habe war ich jetzt freudig überrascht von der Vielzahl der Tipps -> Dankeschön!
Erst einmal: Ich bin 1,87 Meter groß und wiege ca. 75 kg. Für mein Gepäck habe ich inclusive Gepäck eine Grenze von 30 kg gesetzt. Das ganze verteilt auf Ortlieb Front und Backroller und ein Rack Pack.
Felgen habe ich jetzt vorne "Airline One alloy 6063 - T6 etrto 622x19din" gelesen und hinten steht leider gar nichts drauf und ich weiss auch nicht was das für welche sind (Schande!)
Ja ich meine die Mäntel mit Pannenschutz. Hatte heute im Fahrradladen mal einen in der Hand und fand das ganze eigentlich echt in Ordnung. Wenn ich mir damit einige Pannen erspare würde ich das in Kauf nehmen.
Problem Sattel: Das Ding ist durch. Ich sitze also direkt auf der harten Platte. Der Sattel war noch nie ideal und ich versuche jetzt einen guten zu finden. Bin aktuell eben bei Fizik. Werde Ende Mai/Anfang Juni noch innerhalb von 3 Wochen 2000 km zurücklegen. Wenn er da passt dann denke ich ist das OK.
Die Bremsen hätte ich auch nach Studium von anderen Beiträgen gelassen. Zum einen wegen der Ersatzteilbeschaffung, bis jetzt haben sie mich nicht enttäuscht und ich stelle es mir schwierig vor, Scheibenbremsen mit einem Rennradbremshebel zu kombinieren? Oder geht das? Wenn dann hätte ich mir noch lieber Magura rausgelassen...
Die Idee mit den neuen Schalthebeln ist prinzipiell gut. Habe mich jetzt entschieden Schaltwerk, Umwerfer und Kurbel so zu lassen wie sie sind. Jedoch habe ich hinten eine 9 Fach Kassette drauf und die ganzen neuen Shimano Schalthebel sind für 10 Fach Kassetten. Die Idee is jetzt mir eine neue 10 Fach Kassette, eine neue Kette (nach der Kassette unvermeidbar) und eben neue Schalthebel zu montieren. Dann hätte ich ja im Eneffekt eh die Kombination, die Toxxi schon vorgeschlagen hat wenn ich mich nicht irre. Ist das schlau so zu machen?
Gabel habe ich mich inzwischen zu einer starren durchgerungen. Einfach ein Teil das weniger kaputt gehen kann und insgesamt weniger Kosten. Gibt es in Sachen Gabel gewisse Favoriten, bzw. Dinge auf die man unbedingt achten sollte?
Bei Lowridern ist wahrscheinlich ebenfalls zu Tubus zu greifen oder?
Vielen Dank schon einmal für die schreibkräftige Hilfe!
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#717768 - 05/02/11 10:58 PM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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Eine Reifenpanne ist auch Glücksache. Ich hatte Marathon XR und jetzt Marathon Extrem drauf. Ich glaub wen es hoch kommt, hatte ich auf 15Tkm vier Pannen. Hätte ich nicht zweimal gepennt, würden es nur zwei gewesen sein. Das ganze auch noch auf dem Tandem. Ich würde mir für Geld die Schweren Schwalbe Reifen mit Pannenschutzeinlage nicht antun.
1,87 Meter und 75Kg, ich habe das schon mal irgendwo Gelesen das so was möglich sein Soll. Ist mir zwar Schleierhaft wie, aber dann scheint du ja für das Rad schon mal gute Voraussetzungen zu haben. Aber ich glaube mehr wie dein Gewicht und das von dir anvisierten Gepäck, würde ich nicht auf den Rahmen laden wollen. Getränke? da kommen auch schnell mal ein paar Kilo zusammen.
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Edited by Tanbei (05/02/11 11:01 PM) |
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#717783 - 05/03/11 05:28 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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19mm-Felgen finde ich ausreichend, da muss nicht unbedingt was breiteres her. Bist Du bisher unzufrieden mit der Stabilität?
10fache Kassette, Schalthebel, Kette ist eine gute Idee und passt. Achte drauf, dass Deine Schaltung auch die Ritzelkapazität schafft (aber das schafft sie ja im Moment auch). Mechanische Scheibenbremsen gehen wohl prinzipiell mit Rennradhebeln, Erfahrung habe ich da nicht.
Beim Gabelkauf musst Du auf zwei Sachen achten: (1) die Einbauhöhe (nachmessen oder im Radladen erfragen), (2) korrekter Sitz der Cantilever-Sockel (28"). Eigentlich sollte Dir jeder Radhändler eine Kinesis-Gabel besorgen können, kostet so 100-120 €.
Gruß
Thoralf
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#717790 - 05/03/11 05:59 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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Servus!
Problem Sattel: Das Ding ist durch. Ich sitze also direkt auf der harten Platte. Der Sattel war noch nie ideal und ich versuche jetzt einen guten zu finden. Bin aktuell eben bei Fizik. Werde Ende Mai/Anfang Juni noch innerhalb von 3 Wochen 2000 km zurücklegen. Wenn er da passt dann denke ich ist das OK.
Beim Sattel würde ich einen Brooks nehmen....
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#717815 - 05/03/11 07:23 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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Zu den Felgen noch ein Aspekt: Wie lange sind die denn schon am Rad? Seit Kauf vor 4 Jahren? Wenn ja und Du vor der großen Tour nochmal 2.000 km + zurücklegen willst, kann es gut sein, dass Du sie unterwegs tauschen musst - was dann auf eine Menge Arbeit oder gleich ein neues Laufrad hinausliefe. Evtl. hat die Felge einen Verschleißindikator (zumindest bei der vorderen meine ich das auf dem Bild zu erkennen), mit dessen Hilfe man den Zustand abschätzen kann.
Grüße, Bastian
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#717821 - 05/03/11 07:36 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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Was Felgen und Reifen betrifft, deren Dimensionen haben sehr viel miteinander zu tun. Auf Langlebigkeit kannst Du hoffen, wenn die Reifenbreite nicht mehr als das Doppelte der Felgenmaulweite beträgt. So, wie es aussieht, klappt es im derzeitigen Zustand. Dass das einige anders sehen, sollte Dur egal sein. Die Propheten der dicken Reifen auf 17er Felgen helfen Dir nicht, wenn Du in der Wildnis eine Störung hast. Beim Sattel gibt es nur eine relavante Instanz, und die ist Dein Hintern. Brooks ist nur eine geschickt aufgebaute Marke und kein Allheilmittel. Eine ganze Menge der Brooksjünger benutzen diese Dinger als Ersatzreligion. Mit dem dran glauben hat es bei mir schon immer gehapert und mein Schinken ist nicht ledersattelkompatibel. Ausprobieren! Die kaputtgehende Federgabelsau wird regelmäßig durchs Dorf getrieben. Eigenartig will kaum jemand hören, was eigentlich überhaupt passieren kann. Glatte Durchbrüche können jedenfalls auch bei der starresten Starrgabel auftreten. Das Einzige, was bei einer Federgabel zusätzlich passieren kann, ist, dass sie nicht mehr federt. Zusammenrutschen auf den Notlauf können eigentlich nur Luftfedern, und auf die muss man sich schließlich nicht einlassen. Wenn Du aber mit dem jetzigen Zustand zufrieden bist und keine Kamera in der Lenkertasche hast, die die Vibrationen auf Dauer nicht verträgt, dann lass es so. Hast Du von Natur aus Wetterglück und lösen sich sämtliche Wolken vor Dir auf? Wenn nicht, dann bau Schutzbleche ein, und keine ansteckbaren. Deren Wirkung ist eher ein Witz. LIcht ist auch ein Thema. Ich kaufe es den Kollegen, die da meinen, auf Reisen würden sie nie in der Dunkelheit unterwegs sein, einfach nicht ab. Unterkünfte können nicht vorhanden sein, es kann Nebel geben, auch Tunnel sollen existieren, eine Störung hält Dich mehrere Stunden auf, am Abend willst Du nochmal dorthin fahren, wo es Bier in Gläsern gibt und stell dir nur einfach mal vor, die Heimfuhre mit sonstigen Verkehrsmitteln beginnt abends nach 23.00 oder frühmorgens gegen fünf. Mit einer Stirnfunzel als Fahrwegbeleuchtung macht man sich keine Freunde.
Falk, SchwLAbt
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#717969 - 05/03/11 02:54 PM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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Stünden neue Schaltgruppe, Laufräder, Gabel, Gepäckträger, Bleche und Beleuchtung auf dem Einkaufszettel, wärst du u.U. bei einem Betrag, da du schon ein ähnliches, komplettes Neurad bekommst (Intec R-T-R, VSF Randonneur, Stevens Randonneur? zB.) - evtl. Vorjahresmodell
Wieviel willst du denn in dein Fahrrad stecken?
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#718408 - 05/04/11 07:29 PM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: dudeludu]
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Servus! Zuerst war ich über die Antwort von Dudeludu "geschockt". Jedoch hat heute der Radhändler, bei dem ich war so ungefähr das selbe gesagt. Er hat mit Shimano telefoniert und die haben gesagt, dass die Schalt / Bremshebel, die dann drauf kämen wiederum nicht so richtig mit den Bremsen funktionieren, wodurch eine komplett neue Shimano Gruppe mit allem drum und dran langsam notwendig werden würde -> 599€ beim Händler :-) Habe mir jetzt auch überlegt, dass bevor ich dieses Rad "vermurkse" ein reines Tourenrad draus mache, ich dann viele noch gute Teile rumliegen habe, ich das als Rennrad weiter nutze und mir ein Tourenrad kaufe! Da passt dann auch alles zusammen und ist nicht so ein rumgebastel und zusammengestopsel. Und ich muss nicht einmal so viel mehr zahlen! Jetzt: Suche ich also nach einem guten Reiserad das mich nach aktuellen Überlegungen durch Südamerika bringt. Nach Dudeludus Beitrag bin ich zufällig hierauf gestossen. Von der Art gefällt mir das extrem gut. Kurz meine Wünsche: Rennlenker (mit innen verlaufenden Zügen) Schutzbleche vollständige Beleuchtung starre Gabel Preis: Wenn das Rad dann abfahrbereit (Gepäckträger etc.) vor mir steht will ich weniger als 1500 € investiert haben. Auch ein Grund für das Oben genannte Rad. Gibt es da noch was anderes mit den Vorstellungen? Und ist das von der Fahrradmanufaktur überhaupt für solche Einsätze gut? Noch eine Frage: Kann man Rennlenker überhaupt mit Rohloff verbinden? Und wenn, bringt man eine Rohloff in meiner Preisplanung unter? Dankeschön! Mexkan
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#718415 - 05/04/11 07:58 PM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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Ein Rohloffrad um 1500 Euro ist m.E.n, selbst wenn du den Händler EK kriegst eine Illusion... .
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Edited by Laiseka (05/04/11 08:00 PM) |
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#718432 - 05/04/11 08:33 PM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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Eigene Erfahrungen habe ich zu dem Bike nicht, aber ich bin immer ganz angetan von dem Kona Sutra. http://www.konaworld.com/bike.cfm?content=sutra
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#718435 - 05/04/11 08:53 PM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Laiseka]
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Nicht, wenn es gebraucht ist....
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#718482 - 05/05/11 04:48 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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Servus!
Er hat mit Shimano telefoniert und die haben gesagt, dass die Schalt / Bremshebel, die dann drauf kämen wiederum nicht so richtig mit den Bremsen funktionieren, wodurch eine komplett neue Shimano Gruppe mit allem drum und dran langsam notwendig werden würde -> 599€ beim Händler :-)
[...]
Auch ein Grund für das Oben genannte Rad. Gibt es da noch was anderes mit den Vorstellungen? Und ist das von der Fahrradmanufaktur überhaupt für solche Einsätze gut?
Noch eine Frage: Kann man Rennlenker überhaupt mit Rohloff verbinden? Und wenn, bringt man eine Rohloff in meiner Preisplanung unter?
Dankeschön!
Mexkan
Jein - die Schaltbremskombi ist auf Mini V-Brakes ausgelegt, das beschränkt die Reifenbreite. Umgehen kann man das Problem mit einer Umlenkrolle an der normalen V-Brake. Die m.M. nach bessere Alternative sind einfache Bremshebel, zB. Cane Creek V und Lenkerendschalter. Auf die Art und Weise lässt sich auch eine Rohloff mit Rennlenker schalten, der Drehgriff befände sich dann an einem dafür konzipierten Vorbau (siehe Velotraum oder Patria). So ein Bike sprengt aber den Preisrahmen, wenn man bedenkt, dass die ersten Reiseräder mit der Dose und MTB Lenker (-> die Cockpitkomponenten sind günstiger) bei 1700€ beginnen. Eine weitere Radalternative: Surly Long Haul Trucker ( http://surlybikes.com/bikes/long_haul_trucker_complete/) - unbedingt auschecken. Natürlich kannst du so ein Rad auf jeden erdenklichen Rahmen aufbauen - ich zB. habe mir ein 26" Randonneur auf einem Intec M1 aufgebaut. Dabei gilt es dann aber, die Oberrohrlänge zu beachten. Generell empfehle ich dir V-Brakes und 26" Laufräder mit breiter Maulweite (25mm bei breiter Bereifung, zB. Marathon Extreme) und mehr als 32 Speichen (optional 3-D: 2,2mm-1,8mm-2mm -> begrenzt u.U. den Schaden im Falle des Speichenbruchs). Mit 1500€ kommst für so ein Rad sehr gut hin, da dürfte für Taschen oder Campingausrüstung, whatever noch etwas über bleiben. Such dir aber ein Händler, der nicht erst mit Shimano telefonieren muss, um sich elementare Infos zu holen und evtl. Erfahrung mit Reiserädern hat (am Rande: das kommt dich ein paar hundert Euro günstiger als der Aufbau in Eigenregie) hat . Viel Erfolg!
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#718495 - 05/05/11 05:36 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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Kann man Rennlenker überhaupt mit Rohloff verbinden? Und wenn, bringt man eine Rohloff in meiner Preisplanung unter? Mit ein bisschen Nachhelfen, ja. Es gibt entweder Vorbauten mit seitlichem Ansatz für den Griff oder einen geteilten Schaltgriff, der sich über das Krummgeröhr ziehen lässt. Weiß der Geier, wie der Hersteller heißt! Aus den Augen, aus dem Sinn (bei mir gibt es nur richtige® Lenker). Eins ist sehr sicher, ein Fertigfahrzeug mit R-Gerät für 1500€ kannst Du vergessen. Die Hersteller schlagen in der Regel den Endverbraucherpreis für das R-Gerät drauf und ziehen die eingesparten Kettenschaltkomponenten nicht ab. Außerdem greifen sie auch bei den sonstigen Teilen in diesem Fall gerne ins Regal mit dem teueren Kram. Selberbauen dürfte in diesem Fall günstiger werden. Denk daran, dass es eine einzige Bauweise gibt, die als unbrauchbar gelten muss, und das ist die Zusammenstellung von interner Ansteuerung, Leitungsführung über das Tretlager und längsverstellbarem Hinterrad. Ob es Blödheit oder Gedankenlosigkeit ist habe ich noch nicht rausfinden können. Jedenfalls ist diese scheinbar elegante Lösung ungewöhnlich beliebt. Über die Konsequenzen wird nicht viel nachgedacht, der Katzenjammer kommt erst später, wenn die Kette nachgespannt werden muss und plötzlich die Schaltleitung nicht mehr reicht (oder unbemerkt zu straff wird und dann reißt). Falk, SchwLAbt PS: Was spricht aus Deiner Sicht gegen ein R-Gerät im bisher vorhandenen Rahmen? Dann ist Dein Preisrahmen kein Problem. F.
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Edited by falk (05/05/11 05:38 AM) |
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#718572 - 05/05/11 09:46 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: dudeludu]
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Jein - die Schaltbremskombi ist auf Mini V-Brakes ausgelegt, das beschränkt die Reifenbreite. Umgehen kann man das Problem mit einer Umlenkrolle an der normalen V-Brake. An dem Rad sind doch im Moment Cantilever-Bremsen verbaut. Und die sollten mit Rennradbremshebeln funktionieren. Aber es stimmt, die neuen STI's haben irgendwie veränderte Seilzugwege. Ich kann mich mal bei den Cyclocrossern erkundigen, ob es damit irgendwelche Probleme gibt. Und Shimano hat auch offiziell angekündigt, neue Cantilever-Bremsen in 105er- und Ultegra-Qualität auf den Markt zu werfen (Bilder sind irgendwo im Netz...). Die sollten auch mit den neuen STIs funktionieren. Gruß Thoralf
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#718573 - 05/05/11 09:47 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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[...] ich das als Rennrad weiter nutze [...] Sei mir nicht böse... Aber das, was Du da gezeigt hast, ist kein Rennrad.
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#718576 - 05/05/11 09:51 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Falk]
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(bei mir gibt es nur richtige® Lenker). Wie war nochmal dein Zitat weiter oben mit der Ersatzreligion?
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#718577 - 05/05/11 09:51 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Toxxi]
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[...] ich das als Rennrad weiter nutze [...] Sei mir nicht böse... Aber das, was Du da gezeigt hast, ist kein Rennrad. Endlich mal einer, der es ausspricht!
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#718609 - 05/05/11 11:03 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Kasperl]
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Servus! Die Federgabel: Soweit ich das bis jetzt gelesen habe muss ich mir entweder den faiv lowrider dranmontieren oder eine gute starre gabel einbauen und dazu einen guten Lowrider? Was würdet ihr mir raten und ist diese Federgabel überhaupt für eine solche Tour geeignet? Dran lassen würde ich sie schon gerne.
Ebenfalls als Möglichkeit: Old Man Mountain Ich habe den an meiner Federgabel und bin zufrieden.
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#718633 - 05/05/11 12:02 PM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Toxxi]
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[zitat=dudeludu] Aber es stimmt, die neuen STI's haben irgendwie veränderte Seilzugwege. Ich kann mich mal bei den Cyclocrossern erkundigen, ob es damit irgendwelche Probleme gibt. Ich habe einen CCrosser mit Cantis und 10-fach. Es sind keine speziellen Cantis, ganz einfache Skimanos. Die 10fach STI sind aber nicht aus diesem Jahr, sondern, ich glaube, von 2009 und sie funktionieren einwandfrei mit Cantis, nur die Cantis sind natürlich richtiger Mist, aber das ist dir wahrscheinlich klar. Es bleibt die Alternative Mini V Brakes. Cantis sind wirklich richtig großer Mist - finde ich.
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#718739 - 05/05/11 06:32 PM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: goflo]
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Servus goflo, nur die Cantis sind natürlich richtiger Mist, aber das ist dir wahrscheinlich klar. [...]Cantis sind wirklich richtig großer Mist - finde ich. erzähl doch mal, wie war das mit den Cantis*)? Gruß Felix *) Die Fahrradindustrie produziert so einigen Schrott und viele Cantis gehören auch dazu, aber es gab/gibt auch einige, bei denen die Hebelverhältnisse gut waren/sind und die richtig Biß haben. Nur das einstellen bringt nicht so richtig Spaß und gerade für die Bremsgummi-Einstellung reichen 2 Hände oft nicht. Ein weiterer Nachteil ist der notwendige Gegenhalter.
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#718837 - 05/06/11 06:58 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Spreehertie]
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*) Die Fahrradindustrie produziert so einigen Schrott und viele Cantis gehören auch dazu, aber es gab/gibt auch einige, bei denen die Hebelverhältnisse gut waren/sind und die richtig Biß haben. Nur das einstellen bringt nicht so richtig Spaß und gerade für die Bremsgummi-Einstellung reichen 2 Hände oft nicht. Ein weiterer Nachteil ist der notwendige Gegenhalter. Richtig Biss ist nicht das Problem, das ich meine. Cantis neigen zum Rubbeln und Quietschen und sie sind schlecht dosierbar.
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#718850 - 05/06/11 07:40 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: goflo]
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Hi goflo, Cantis neigen zum Rubbeln und Quietschen und sie sind schlecht dosierbar. Das Rubbeln könnte an den verfügbaren Gummiqualitäten und vielleicht auch an den ggü V-Brakes relativ kurzen Bremsgummis liegen. V-Brakes können aber auch gescheit quietschen, wenn sie falsch eingestellt sind. Die Dosierbarkeit liegt wohl an den Hebelverhältnissen, die sich dann leider während der Belagsabnutzung auch noch ändern. Wenn es ganz dumm kommt können die Bremsbeläge Richtung Speichen von der Felge gedrückt werden, dann gehts ab. Es gibt aber schon ein paar Radler die mit Cantis zufrieden sind, also scheinbar die Technik im Griff haben; vielleicht haben die auch Bremsmodulatoren. Gruß Felix
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Edited by Spreehertie (05/06/11 07:41 AM) |
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#718889 - 05/06/11 09:04 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Spreehertie]
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Ich komme mit meinen Cantis am Crosser gut klar. Dass die Bremsleistung einer eng eingestellten V oder gar Scheibenbremse höher ist, steht außer Frage. Aber zum Blockieren bekomme ich meine Laufräder auch mit Cantis. Neuere höherwertige Cantileverbremsen haben mittlerweile die gleiche Bremsschuhaufnahme wie V-Brakes (meine Avid Shorty 6 zumindest).
Quietschen kommt oft daher, dass der Gegenhalter auf der Gabel sitzt. Jedes Federn der Gabel ändert die Seilspannung. Nimmt man einen Gegenhalter, der in das Bremsloch kommt, reduziert sich das Quietschproblem.
(Anmerkung: In der Stadt ist Quietschen super. Hat auf von links nach schräg latschende Fußgänger einen hunderfach besseren Effekt als Klingel oder Rufen.)
Die Dosierbarkeit kann wohl über die Länge des Querzuges eingestellt werden. Ich habe das mit dem Auseinanderbiegen von Gabel und Rahmen mal beobachtet - bei Cantis deutlich weniger als bei V oder Mini-V.
Gruß
Thoralf
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Edited by Toxxi (05/06/11 09:05 AM) |
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#718903 - 05/06/11 10:15 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Spreehertie]
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Hi goflo, Cantis neigen zum Rubbeln und Quietschen und sie sind schlecht dosierbar. Das Rubbeln könnte an den verfügbaren Gummiqualitäten und vielleicht auch an den ggü V-Brakes relativ kurzen Bremsgummis liegen. Ich fahre auf allen Bremsen Koolstop - bei Cantis heißen die Eagle2, wenn ich mich recht erinnere. Sind aber schwarze, vielleicht wäre lachsfarben besser? Lachs - welch blöde Bezeichnung
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#718904 - 05/06/11 10:18 AM
Re: Optimierung eines guten Rads
[Re: Toxxi]
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Hi Toxxi, klar komme ich damit auch (irgendwie). Aber bei einem guten System hättest du nicht soviel schreiben müssen
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