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#555201 - 09/24/09 09:06 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: Falk]
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Was machen die Leute nur bei einer bockigen Kettenschaltung? Darüber hat sich hier zumindest noch keiner beschwert. Dagegen sind die möglichen Macken bei R-Geräten Kleinkram.
Falk, SchwLAbt Bei 900 EUR erwarten halt viele, dass es gar keine Probleme gibt. Aber offenbar, den Beiträgen der letzten Monate nach hier zu schließen, hat die Speedhub auch Schwächen: Die Drehgriffe, die Variante mit der internen Ansteuerung, die Ritzel ...;
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#555202 - 09/24/09 09:09 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: tkikero]
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Und dass mir jetzt keiner was über die spezifischen Nachteile der Kettenschaltung schreibt.
Kettenwürgerfahrern kann man übrigens empfehlen, lange vor einer Tour ins Fahrradhändler-"Outback" ein Ersatzschaltauge auf "Vorrat" zu beschaffen.
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#555203 - 09/24/09 09:30 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: tkikero]
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Der Drehgriff ist keine Schwäche, sondern allenfalls bei manchen unbeliebt, eben Geschmackssache. Ich halte ihn sogar für eine ausgesprochene Stärke, da er im Gegensatz zu den filigranen Schalthebelchen wirklich nahezu unzerstörbar ist. Die interne Ansteuerung hat ein Verschleißteil. Das könnte man evtl. als Schwäche bezeichnen, halte ich aber für übertrieben. Einfach Verschleißteil mitnehmen, so wie man auch Magura Bremsklötze mitnehmen muß, weil man sie nicht überall bekommt. Die Ritzel sind schon gar keine Schwäche. Wenn du jedes Teil das irgendwann mal selten jemand kaputtbekommen hat als Schwäche bezeichnest, dann sind auch Rahmen eine Schwäche und sogar das ganze Rad.
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#555208 - 09/24/09 10:12 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: HyS]
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Ich gehöre z.B. zu denen, die mit den Tastern und den Drehgriffen gleichermaßen zurecht kommen. Funktionieren müssen sie halt. Nun, ich kann mich an Threads über unterwegs schwergängige Rohloffdrehgriffe erinnern, erinnere mich sogar, dass einer sich deshalb ganz von der Speedhub verabschiedet hat.
Ritzel dürfen m. E. verschleißen, irgendwann springt die Kette, aber nicht einfach irgendwo brechen. Nun hielt ich den Fall "PeterXTR" bisher für einen Einzelfall ... dem scheint aber doch nicht ganz so zu sein.
Die Rohloff hat einen Wirkungsgrad, der kaum schlechter als der einer gut gepflegten Kettenschaltung ist. Inzwischen lese ich aber von mehreren Seiten Berichte, dass das wohl nicht ganz so sein muss ...;
Was stimmt denn nun ??
Das hier thematisierten Schaltzugproblem ist allerdings wirklich keines, zumal Rohloff selbst eine Alternativlösung anbietet, die man sicherlich bevorzugt einsetzt, wenn man in Gebiete fährt, wo es eng wird mit Service und Ersatzteilen.
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Edited by tkikero (09/24/09 10:12 AM) |
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#555215 - 09/24/09 11:22 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: tkikero]
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Das ist im Internet tatsächlich nicht immer leicht herauszufinden. Da wir aber allein in unserem Forum eine recht große Zahl an Rohlofffahrern haben, denke ich das häufige Probleme auch häufig hier auftauchen müßten. Es tauchen aber nur sehr wenige Probleme auf, die dann aber mindestens jeweils 10.000 Beiträge auslösen. Wie bei jedem Teil kann es immer ein Problem geben, aber nach meinem Empfinden ist (oder war?) das einzig wirklich signifikante Problem der Ölverlust. (der einem aber nicht am weiterfahren hindert) Eins ist aber wirklich Fakt: Gibt es bei Rohloff mal ein Problem, dann wird es dramaturgisch bis ins letzte Detail ausgeschlachtet, wie das bei keinem anderen Produkt der Fall ist.
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#555226 - 09/24/09 12:18 PM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: iassu]
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Werde mich wieder meinem Kreuzworträtsel widmen. Sie suchen ein Wort für Kobold mit 5 Buchstaben.... Ich kenne nur den hier. Leider 6 Buchstaben. Irgendwann kommt alles wieder noch oben, sagt sich der Maulwurf tagein, tagaus.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen |
Edited by veloträumer (09/24/09 12:20 PM) Edit Reason: Ergänzung |
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#555228 - 09/24/09 12:28 PM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: HyS]
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Gibt es bei Rohloff mal ein Problem, dann wird es dramaturgisch bis ins letzte Detail ausgeschlachtet, wie das bei keinem anderen Produkt der Fall ist. Dem 1. Teil deines Satzes stimme ich zu, dem zweiten nicht. Das geht bei allen Produkten so, die warum auch immer mit gewissen Emotionen behaftet sind. Martina
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#555254 - 09/24/09 04:55 PM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: Rosco]
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Hi Rosco, dann würde ich jetzt empfehlen: Nimm den ganzen Krempel, pack das Handbuch dazu und ab in den Keller. Einfach versuchen - mehr als funktionieren kann es nicht. Sollte es doch nicht klappen, Rad einpacken und zu deinem Händler "des Vertrauens", dem ordentlich ins Gewissen reden und verlangen, dass er die vorher verbockte Sch... wieder ausbadet. Man muss sich manchmal eben mit der Technik auseinandersetzen und schaden tuts ja auch nicht. Gruß - Stefan
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#555282 - 09/24/09 07:22 PM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: tkikero]
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Die Rohloff hat einen Wirkungsgrad, der kaum schlechter als der einer gut gepflegten Kettenschaltung ist. Inzwischen lese ich aber von mehreren Seiten Berichte, dass das wohl nicht ganz so sein muss ... Trenne mal einfach die »ich habe gehört, dass...«-Berichte von denen, die von Nutzern stammen, die mit beiden Systemen Betriebserfahrungen haben. Dann sieht das ein bisschen anders aus. Immermal werden die Wellendichtringe als bremsend beschrieben, nur gibt es die auch an anderen solide konstruierten Naben und die Bremswirkung der Wellendichtringe ist lastunabhängig und in der Gesamtheit spielt sie kaum eine Rolle. Im Leerlauf (siehe Thomas1976) läuft das Getriebe übrigens nicht mit. Ärger mit der Schaltansteuerung ist eigentlich immer Schuld der Fahrzeughersteller. Schonmal gemerkt, dass noch nie jemand drüber geklagt hat, der das Getriebe selber eingebaut hat? Die Fahrradhersteller halten sich oftmals nicht an die Einbauempfehlungen von St. Bernhard. Aber da man in unserer Gesellschaft das Aussehen regelmäßig wichtiger einstuft als die Funktion, ist das kein Wunder. Falk, SchwLAbt
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#555333 - 09/24/09 11:37 PM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: Falk]
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Die Rohloff hat einen Wirkungsgrad, der kaum schlechter als der einer gut gepflegten Kettenschaltung ist. Inzwischen lese ich aber von mehreren Seiten Berichte, dass das wohl nicht ganz so sein muss ... Trenne mal einfach die »ich habe gehört, dass...«-Berichte von denen, die von Nutzern stammen, die mit beiden Systemen Betriebserfahrungen haben. Dann sieht das ein bisschen anders aus. Immermal werden die Wellendichtringe als bremsend beschrieben, nur gibt es die auch an anderen solide konstruierten Naben und die Bremswirkung der Wellendichtringe ist lastunabhängig und in der Gesamtheit spielt sie kaum eine Rolle. Im Leerlauf (siehe Thomas1976) läuft das Getriebe übrigens nicht mit. Ärger mit der Schaltansteuerung ist eigentlich immer Schuld der Fahrzeughersteller. Schonmal gemerkt, dass noch nie jemand drüber geklagt hat, der das Getriebe selber eingebaut hat? Die Fahrradhersteller halten sich oftmals nicht an die Einbauempfehlungen von St. Bernhard. Aber da man in unserer Gesellschaft das Aussehen regelmäßig wichtiger einstuft als die Funktion, ist das kein Wunder. Falk, SchwLAbt @Punkt 1: Bilde mir ein, dass sogar hier zwei Forenteilnehmer darüber berichtet hatten, die ganz bestimmt Erfahrungen mit beiden Systemen hatten. So richtig glauben kann ich es eigentlich nicht. @Punkt 2: Kann ich bestätigen, hatte vor längerer Zeit ein Gespräch mit einem Radhändler, der meinte, bei Rohloffrädern von der Stange müsste man oft erstmal nacharbeiten ...; Beim Einbauen von Shimano/SRAM-Komponenten am Kettenschaltungsfahrrad fürs Proletariat sieht's allerdings nicht besser auch. Beim Stöbern in Fahrradgeschäften fällt mir oft auf, dass die vorderen Umwerfer zu hoch und schief montiert wurden.
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#555334 - 09/25/09 12:59 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: tkikero]
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Du weißt doch, Dein bester Mechaniker ist der, den Du jeden Morgen beim Zähneputzen im Bad siehst. Die vielen Klogerüchte über R-Geräte reißen nicht ab. Denk nur an an angeblichen Lärm. Dabei ist das Getriebe in den Streckenfahrstufen völlig ruhig. Die besonders reibungsarme Stufe 11 wird ebenso oft genannt. Zumindest ich kann keinen Unterschied zu den anderen Streckenfahrstufen erkennen. Oder liegt es daran, dass ich es nur nicht mitbekomme?
Falk, SchwLAbt
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#555343 - 09/25/09 06:17 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: tkikero]
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Inzwischen lese ich aber von mehreren Seiten Berichte, dass das wohl nicht ganz so sein muss ...; Was stimmt denn nun ?? Meine Erfahrung ist nach > 17.000 km mit der Rohloffschaltung das der Wirkungsgrad schlechter ist als mit einer Kettenschaltung. Vergleichen konnte ich es über mehrere Jahre mit u. ohne Gepäck, gleiche Strecke, Bereifung, Luftdruck usw. Es gibt Gänge an der Rohloffschaltung wo die Kraft nicht so optimiert wie mit einer Kettenschaltung aufs Hinterrad übertragen wird. Übersetzung meine Rohloffschaltung: Vorne 46 u. 38 Kettenblatt hinten 16 Ritzel. Mein Reiserad La Vaca fährt mit einer Rohloff. Mit > 20 kg Gepäck macht sich es nicht so bemerkbar.
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Edited by Jose Maria (09/25/09 06:22 AM) |
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#555348 - 09/25/09 07:17 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: José María]
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Ich fahre seit 4 Jahren mein Rohloff-Terra im Wechsel mit diversen Kettenschaltungsrädern und kann bestätigen, dass das Rohloffrad spürbar schwerer läuft als meine Räder mit Kettenschaltung, auch im Vergleich zu dem gleich bereiften und ähnlich schweren Velotraum. Defekte hatte ich in den jetzt gut 20 00 km nicht, auch die interne Schaltansteuerung erwies sich bisher als problemlos. Vor meiner ersten längeren Radreise hatte ich mir allerdings einen Schaltseilset besorgt und auch den Wechsel zu Hause geübt. Dass ein Rohloffrad schwerer läuft als ein vergleichbares Rad mit Kettenschaltung, hat sich auf meiner diesjährigen Tour in Nordskandinavien sehr eindrucksvoll bestätigt. Ich fuhr auf etlichen 100 km zuerst in Norwegen von Hammerfest nach Narvik und dann in Schweden auf der E45 von Gällivare nach Vilhelmina zusammen mit Peter aus Hamburg, der ein meinem LHT vergleichbares 28"-Rad fuhr, er allerdings mit Rohloff, ich mit Kettenschaltung. Auf den zahlreichen Gefällpassagen lief ich ihm ständig davon bzw. auf ihn auf oder musste, um den gleichen Abstand zu halten, immer wieder bremsen. Unsere Räder waren ähnlich bereift (Dureme / Hyper) und wir fuhren beide mit dem gleichen Lufdruck. Dabei hatte Peters Rad vorne eine normale Nabe, mein LHT einen SON28, der ja auch schon einen durchaus merkbaren größeren Rollwiderstand aufweist, welcher aber durch die im Vergleich zu meiner Kettenschaltungs-HR-Nabe schwerer laufende Rohloff offensichtlich weit überkompensiert wurde.
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#555349 - 09/25/09 07:32 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: rayno]
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Der Vergleich ist nutzlos, da bereits geringe Gewichtsunterschiede dazu führen, das der schwerer schneller rollt.
job
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#555350 - 09/25/09 07:52 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: Job]
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Peter war einige kg schwerer unterwegs!
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#555352 - 09/25/09 07:54 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: Job]
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Der Vergleich ist nutzlos, da bereits geringe Gewichtsunterschiede dazu führen, das der schwerer schneller rollt.
Da kann alles Mögliche mit reinspielen, aber der Vergleich ist halt sehr einfach und deshalb sehr beliebt, ähnlich wie das Drehen am ausgebauten Nabendynamolaufrad. Ich kann nur beim 7. Gang sagen, das der nach meinem Gefühl schwer geht. Theoretisch sollten die kleinen Gänge 1-7 gemäß Rohloff geringfügig schwerer gehen, was aufgrund mehrere mitlaufenden Zahnräder auch einleuchtet. Praktisch ist mir das aber nicht aufgefallen, wird wohl durch andere Effekte kompensiert oder ist einfach zu gering. (aber ich merke auch keinen erhöhten Widerstand, wenn sich das Licht einschaltet, obwohl da die Verluste im Nady deutlich ansteigen) Fakt ist eins: nahezu 100% aller Rohlofffahrer sind vorher Kettenschaltung gefahren, also kanns kaum irgendwie dramatisch sein. Rohloffs Angaben zum WirkungsgradWenn man sich dort die Breite des Wirkungsgradkennfeldes der Kettenschaltung anschaut kann man aber vermuten, das Fahrer, die stets für eine optimale und nicht verschliessene oder verdreckte Kettenschaltung sorgen, eher einen Vorteil spüren sollten. Vielleicht erklären sich so die unterschiedlichen Erfahrungen.
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#555357 - 09/25/09 08:06 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: rayno]
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im übrigen ist die Aussagekraft gleich null. Denn Du hast nur den Leerlauf miteinander verglichen. Der Wirkungsgrad ist aber auf den Zeitraum bezogen, in dem Kraft von der Kurbel aufs Hinterrad umgesetzt wird.
Ich hab auch so einen netten Vergleich. Kat hat in etwa ein ähnliches Rad. Aerodynamisch eher noch von Vorteil, da kleiner. Ich war immer schneller bergab, egal ob ich mit Kettenschaltung oder Nabenschaltung unterwegs war.
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#555358 - 09/25/09 08:11 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: rayno]
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Auf den zahlreichen Gefällpassagen lief ich ihm ständig davon bzw. auf ihn auf oder musste, um den gleichen Abstand zu halten, immer wieder bremsen.
Mit Verlaub, aber das ist Schmarrn. Auf diesem Wege wirst Du Unterschiede im Rollwiderstand des R-Getriebes sicher nicht feststellen können. Luft- und Rollwiderstand der Reifen sind wesentlich größer. Gruß, Andre (der während des Treffens in Bielefeld mit seinem Patriot (R-Getriebe und MTB Reifen) in den Abfahrten nicht langsamer als dein Velotraum mit SRAM war)
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#555359 - 09/25/09 08:12 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: Job]
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Geht mir auch so, und warum wohl...? Weil wir (in diesem Fall Du und ich) doch noch um Einiges schwerer sind als unsere Frauen! Gruß Mario
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#555361 - 09/25/09 08:18 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: HyS]
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Ich fand (und finde) den Unterschied auch nicht dramatisch. Bei dem häufigen Wechsel zwischen Rohloffrad und Kettenschaltungsrad ist er mir aber immer wieder deutlich geworden. Mit dem Kettenschaltungsrad bin einfach etwas schneller unterwegs! Ich stelle das immer wieder fest, weil ich auf meinen alltäglichen Touren dieselben Strecken fahre und mit dem Kettenschaltungs-Velotraum immer einige Minuten früher wieder zu Hause bin. Zu den gemeinsamen Ausfahrten mit der MTB-Gruppe meines Vereins im Winterhalbjahr nehme ich auch immer das Velotraum, weil es mir mit dem weniger schwerfällt, mit den viel jüngeren Mitfahrern mitzuhalten als mit dem Rohloff-Rad, mit dem ich sonst sehr gerne im Wald und Gelände unterwegs bin.
Dass mein Rohloffrad inzwischen zum Alltags- und Einkaufsrad geworden ist und nicht mehr zu längeren Reisen eingesetzt wird, hat aber in erster Linie andere Gründe. Wenn über über Wochen täglich 6 bis 8 Stunden auf dem Rad sitze, fühle ich mich auf einem randonneurähnlichen Reiserad erheblich wohler. Das hängt natürlich auch mit meinem jahrzehntelangen Rennradfahren zusammen. Insofern war die diesjährige Reise mit dem LHT eine Offenbarung.
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#555364 - 09/25/09 08:38 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: rayno]
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Wenn über über Wochen täglich 6 bis 8 Stunden auf dem Rad sitze, fühle ich mich auf einem randonneurähnlichen Reiserad erheblich wohler. Schon alleine das kann Grund für den Geschwindigkeitsunterschied sein. Offensichtlich ist Deine Sitzposition ja nicht identisch. Ein Vergleich ist nur bei normierten Rahmenbedingungen wirklich sinnvoll (und selbst dann gibt es noch genug zu diskutieren). Unterschiedlich Sitzpositionen nehmen ihm jegliche Aussagekraft. Grüße
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#555368 - 09/25/09 08:55 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: rayno]
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Hallo,
Die Dichtungen der Rohloff sind reibungsarm, nicht reibungsfrei. Beim Pedalieren ist die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der drehenden Nabe und dem ebenfalls drehenden Ritzel gering, also auch die Reibungsverluste von der Dichtung. Bie stehendem Pedal und dann noch bergab ist der Geschwindigkeitsunterschied am größten. Es könnte also zumindest teilweise an der Rohloff liegen. In diesem Falle hätte sie dem Kollegen aber eher noch Bremsbeläge sparen geholfen...
Nein, der Luftwiderstand macht hier Deutlich was aus, und der hängt von der Sitzposition, der Statur und der Bepackung des Rades ab. Einige Watt auf Dauer als Wärmeleistung am Simmering, das würde er nicht aushalten.
ich fahre in letzter Zeit recht viel Kettenschaltung, da sich die Transporterfordernisse etwas geändert haben. Heute war aber mal wieder das Tandem dran mit der Rohloff. Es war in allen Situationen mindestens gleich sechnell wie mein Solo mit Kettenschaltung, obwohl ich weitgehend ohne StoKid fuhr und das Tandem gute 35 Kilo wiegt. Die Sitzposition macht hier den Unterschied.
Im Winter allerdings, bei unter -5 bis -10, da meine ich manchmal, dass anstatt Öl eher Mayonaise in der Nabe sei. Die Beimischung von einem Schlückchen Spülöl behebt diese Erscheinung.
Grüße hans-albert
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Edited by hans-albert (09/25/09 08:57 AM) |
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#555370 - 09/25/09 09:09 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: Job]
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im übrigen ist die Aussagekraft gleich null. Denn Du hast nur den Leerlauf miteinander verglichen. Der Wirkungsgrad ist aber auf den Zeitraum bezogen, in dem Kraft von der Kurbel aufs Hinterrad umgesetzt wird.
Ich hab auch so einen netten Vergleich. Kat hat in etwa ein ähnliches Rad. Aerodynamisch eher noch von Vorteil, da kleiner. Ich war immer schneller bergab, egal ob ich mit Kettenschaltung oder Nabenschaltung unterwegs war.
job Der Gewichtsunterschied ist allerdings nicht der einzige Faktor, der zu solchen Unterschieden führen kann. Ich habe kürzlich bei der Brauereientour im Münchner Norden festgestellt, daß ich bei den Abfahrten (und da gab es nicht wenige) deutlich schneller als die anderen war. Zuerst hatte ich gedacht, daß die anderen bremsen. Als ich gemerkt hatte, daß dem nicht so war, vermutete ich meinen "Frontspoiler" als Ursache. Schließlich bin ich aber zu dem Ergebnis gekommen, daß den Unterschied zu etwa gleichschweren Fahrern, die ebenfalls mit dem Randonneur unterwegs waren, die Reifen ausgemacht haben. Offensichtlich liefen meine Panaracer Pasela TG in 28 mm so viel leichter als die Reifen der anderen.
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#555393 - 09/25/09 10:18 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: Falk]
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Du weißt doch, Dein bester Mechaniker ist der, den Du jeden Morgen beim Zähneputzen im Bad siehst. Falk, SchwLAbt Mein zweijähriger Sohn soll gefälligst die Finger von meinem Rad lassen...
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Wenn der Weg das Ziel ist, ist Ankommen Sch***. | |
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#555395 - 09/25/09 10:19 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: thum]
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um gottes willen, was ist das denn für eine Ansicht. Kein wunder, das es immer weniger Leute gibt, die Ahnung von Technik haben. job
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#555396 - 09/25/09 10:22 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: Thomas S]
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An die Auswirkungen von unterschiedlichen Sitzpositionen und Bepackung habe ich selbstverständlich auch gedacht. Ich hatte ja etliche Tage Zeit zum Ausprobieren und Testen. Was die Bepackung angeht, müsste mein Rad etwas langsamer gewesen sein, denn ich hatte vorne am Lowrider die etwas größeren Taschen und auch eine etwas größere Lenkertasche.
Nachdem mir der Unterschied im Laufverhalten auf der Etappe von Skaidi nach Alta erstmals aufgefallen war, hatte ich mir noch nicht viel dabei gedacht. Als wir uns einige Tage später auf der E45 in Schweden wieder trafen und zusammen nach Süden fuhren, gab es über etliche Tage auf den zahlreichen gemäßigten Abfahrten Gelegenheiten genug, alles Mögliche auszuprobieren, um dem Unterschied auf die Schliche zu kommen: Peters VR lief superleicht; kein Wunder, Peter war schon 5 Wochen unterwegs. Sein HR lief, wie halt ein Rohloff-HR so läuft; keine Auffälligkeiten. Den Reifendruck haben wir abgestimmt. Seine Marathon Dureme waren mit knapp 40 mm etwa genauso breit wie meine Vittoria Hyper. Auf den Abfahrten habe ich bewusst eine für ich unüblich aufrechte Körperhaltung angenommen, um nicht so viel und so früh bremsen zu müssen. Am unterschiedlichen Luftwiderstand kann es auch nicht gelegen haben; denn, ganz gleich, ob ich vorne fuhr oder mit 50-60 m Abstand hinterher, bei jeder Abfahrt lief ich ihm davon oder musste immer wieder zwischendurch bremsen, um den Abstand zu halten. Insofern stimmt es schon, dass eine Rohloff im HR den Verschließ an Bremsbelägen vermindern kann.
Anmerken möchte ich noch, dass mein LHT nicht einmal besonders leichtläufig ist, was Ulli (otti), mit dem ich vorher zum Nordkapp unterwegs war, gerne bestätigen wird. Sein mit XT-Naben ausgestattetes Rad lief auf den Abfahrten feststellbar leichter als mein LHT, was wir auf den immer leicht bremsenden SON im meinem VR zurückgeführt haben.
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#555405 - 09/25/09 11:19 AM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: rayno]
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Hi Lothar, sach mal, ist Euch langweilig auf 'ner Radreise ? Das klingt sehr nach "Jugend forscht" Gruß Thomas
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#555417 - 09/25/09 12:26 PM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: rayno]
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Seine Marathon Dureme waren mit knapp 40 mm etwa genauso breit wie meine Vittoria Hyper. Schon mal daran gedacht, dass das vielleicht der Unterschied war? Nich nur der Luftdruck und die breite sind entscheidend, sondern auch Karkassenaufbau, Gummimischung, Profil ... Grüße
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Edited by brotdose (09/25/09 12:26 PM) |
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#555429 - 09/25/09 01:25 PM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: veloträumer]
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Ganz schön viel Wind hier und nach weit über 70 off-topik Antworten möchte ich noch was zum Thema Roll-Off und meiner Kritik sagen: Ich habe mir mal die Handbücher runtergesaugt und soweit wie nötig und möglich gelesen. Dabei fand ich die Werkzeuglisten und werde demnächst entsprechend nachrüsten. Zur Verifizierung der Liste telefonierte ich 2 mal mit Rohloff und, was soll ich sagen, ich wurde freundlichst bedient. Ein Herr erklärte mir zB. mit Engelsgeduld und Kompetenz, was es mit dem „Messingrohr 200 mm“ auf sich hat, warum, wieso, weshalb und überhaupt. Eine Dame erklärte mir auf eine weitere Nachfrage nochmals mit Engelsgeduld, wie einfach der Austausch bei der externen Ansteuerung ist. Ich hatte es anschließend verstanden. (rein theoretisch natürlich) So das war es erstmal ein schönes Wochenende Jürgen ps: Sollte jemand von Rohloff mitlesen: beiden Mitarbeitern ein Lob von mir, der, bis er etwas kapiert, sich auch nicht scheut 3 mal nachzufragen
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#555433 - 09/25/09 01:45 PM
Re: Rohloff-Schaltseil in Italien gerissen
[Re: rayno]
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Aaalso ... der Wirkungsgrad interessiert ja eigentlich hauptsächlich dann, wenn man treten muss. Denn genau da hat eine Nabenschaltung Nachteile: Die Zähne der Zahnräder reiben aufeinander, was mit Verlusten verbunden ist. Das bemerkt man beim Rollen aber garnicht!
Die Leerlaufverluste tummeln sich irgendwo. Welche Dichtung bei der Speedhub wann steht, habe ich nicht genau verstanden. Meine Milchmädchenrechnung, um mal die Einflüsse verschiedener Faktoren herauszustellen: Nehmen wir aber mal an, dass die Dichtungen der Speedhub im Leerlauf 6W brauchen, die einer Nabenschaltung 1W (dann würde sich ein Rohloffrad mit der Hand so schwer drehen lassen, wie ein Rad mit angeschaltetem guten Nabendynamo, das bremst ja schon deutlich). Das sind 5W Unterschied. Rechnen wir mit 300W Leistung, die zwei Fahrer durch das Bergabfahren gewinnen (100Kg rollen mit 36 km/h bergab, Rennrad Oberlenker). Für den Rollwiderstand ziehen wir 60 Watt ab, den Rest holt sich der Luftwiderstand. der Speedhubfahrer hat also 234W, der andere Fahrer 239W zur Verfügung. Haben die beiden jetzt exakt den selben Luftwiderstand(-sbeiwert), hat Kettenschaltungsfahrer 2,1% mehr Leistung gegen den Windwiderstand. Daraus die dritte Wurzel (so geht die Geschwindigkeit in die Leistung gegen Luftwiderstand ein) führt zur 1.0071fachen Geschwindigkeit des Kettenschalters. Also 36,25 km/h statt 36 km/h. Uff.
Das Körpergewicht eines Menschen schwankt nach Tagesform um 1-2 Kg. 1 Kg bringt 1% mehr Leistung durch's Bergabrollen - das ist schon die Hälfte von dem, was die Rohloff vielleicht verursachen könnte. Bei EXAKT gleichen Gewichten an Gepäck, Beladung, Getränken an Bord, Rädern. Wie genau kannst Du im Fahren einschätzen, wie aufrecht du dasitzt? Du bietest der Luft 2% mehr oder weniger Angriffsfläche als der andere; der Widerstandsbeiwert unterscheidet sich durch Gepäckanordnung, Oberfläche, eventuell Farbe (Oberflächenaufwärmung), engen Sitz der Kleidung; du sitzt da wie er, bist aber 6cm größer. Ob eine oder die andere Anordnung oder Taschengröße windschnittiger ist, kann man pauschal garnicht sagen, als Laie schon dreimal nicht. Das sind alles Felder, in denen trotz geschätzt gleicher Bedingungen leicht mal ganze Stundenkilometer Unterschied rauskommen können.
Und all das bei Reifen, die schnell mal 5W Unterschied bringen können. Wenn die Steigung nicht gleichmäßig war, hat vielleicht auch nur einer stärker beschleunigt, weil er außen am Laufrad weniger Masse hatte...
Ohne exakt gleiche Bedingungen (gleicher Mensch, gleiche Tagesform, bis auf die Nabe gleiches Rad (Reifen!), gleiche Strecke, gleiche Kleidung, gleiche Temperatur, gleicher (kein) Wind) ist es einfach nicht sinnvoll, solche Vergleiche zu machen.
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Edited by Lord Helmchen (09/25/09 01:47 PM) |
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