In Antwort auf: veloträumer
Auch waren sie bemüht den Kindern etwas Vorzuleben, was sich nicht nur in Bequemlichkeit und Verwöhnen erschöpft.


Man muss halt den richtigen Kompromiss finden. Unsere Zimmervermieterin in Innichen hat uns erzählt, dass letztes Jahr mitten in den Sommerferien abends recht spät eine radreisende Familie mit noch relativ jungen vor Übermüdung weinenden Kindern bei ihr geklingelt hat, weil sie wohl schon recht lange verzweifelt nach einer Unterkunft suchten. Leider war sie auch bis unters Dach ausgebucht, wie wohl die meisten Betriebe in den Dolomiten im August. Das muss m.E. auch nicht sein und sich vorher ein paar Gedanken zu machen, wie groß die Chancen sind, spontan eine Unterkunft zu finden hat m.E. auch nichts mit verwöhnen zu tun.

Martina