Hallo,
Kann man das E-Werk nicht mit Serienkondensator betreiben?
Der Unterschied ist ja doch spürbar. Dabei mehr auf den Ladestrom als auf das Strampeln bezogen.
Vielleicht kannder Forumslader mehr als das E-Werk? Verkaufen und FL zulegen? Keine Ahnung. Solarzellen, müsste man messen was die so bringen.
Ich hab eine hier, etwa Notizzettelgröße aus einem Chinalader mit 2600mAh. Der Akku geht noch, ein Transistor am 5V-Ausgang ist durch, so dass ich nur den Solarstrom direkt ohne jegliche ELektronik messen könnte.
Der Akku ist aber auch nach Monaten immernoch voll, als Erhaltungslader scheints mal zu taugen.
Noch was zum Akku: Du schreibst 8Std Ladezeit, welche meinst du da jetzt genau? Bedenke auch verluste von Mobilen Stromversorgungen, die selten über 50% Wirkungsgrad haben. Da sind 41 Wh schnell weg, dazu brauchen Akkus fast 1,5 mal soviel zum Laden wie sie später abgeben können.
Mit den langen Ladezeiten meinte ich die Zeit bis die Endverbraucher Rundzellen, Fotoakku aber auch Handy "fertig" anzeigen. Ich habe mir alles auf USB 5V Technik zusammengestellt, weil es da viele und kleine Geräte gibt. Aber anscheinend reagieren die auf eine zwischendurch schwache 5V Quelle mit langsamer Ladestrategie. So werden z.B. alle drei Verbraucher an einem 5V 1A Steckernetzteil schneller voll als an einem USB Hub, der 300mA liefert (ok das ist trivial), aber am E-Werk kriege ich eben auch immer die langen Ladezeiten auf Tour obwohl ich da mit Strommessung auch schon das 1A bei normal schneller Fahrt gesehen habe. Daher glaub ich den dicken Puffer zu brauchen, da meine Endverbraucher sonst in den Schwachstrommodus gehen bis sie fertig sind. Macht das irgendwie Sinn?