Lieber Igel-Radler
Wieviel unqualifiziertes hast Du denn von mir schon gelesen?
Oder isses für Dich zu anstrengend die "vielen" unregistrierten" zu unterscheiden? zwinker

Also deine %-Angaben können sich auf keine Quelle stützen...
soviel zu qualifizierten Aussagen zwinker

Daß ein Nabengetriebe an sich größere Reibungsverlust hat, als 'n gut geschmiertes "Ketten-gewürge" bestreite ich ja nich'
Wohl aber, daß die Rücktrittbremse darauf relvanten Einfluß hat.

Wenn Du meine Meinungen und Begründungen gelsen hast,
isses für Dich zu anstrengend auf meine Begründungen einzugehenn? oder warum argumentierst Du dann mit dem einzigen Nachteil dieser Bremse, der nicht vorhandenen Dauerbrems-fähigkeit die ich ja erwähnt hab.

Nochmal: ich spreche für die Rücktritt_-als Zusatzbremse.
Dafür halte ich sie einfach für genial.
Keine Bedienteile, kein Verschleiß, keine Wetterabhängigkeit, GUTE! Dosierbarkeit und in vielen Situationen sogar als Alleinbremse ausreichend.

Die Sache mit dem Anfahren is' übrigens absoluter Unfug.
Also so'n echter Theoretiker-Dummquatsch. grins

Wenn ich mit dem Rücktritt gebremst hab,' stehen die Pedalen automatisch optimal zum wiederanfahren lach
Der "Trick" ist die Gewöhnung, die Pedalen zum Bremsen in ca waagerechte Position zu bringen, um für Bremsen optimale Kraft und beste Dosierbarkeit zu gewährleisten.
Das geht mit bischen Gewöhnung sowiso unterbewußt.

Gruß vom sonnigen Elbe-Radwegbier
Hilsi
ps: natürlich weiß ich, daß das nicht deine Anleitungen sind, wollte ich auch nich' unterstellen zwinker