Da würde ich jetzt widersprechen wollen. Dass das Personal am Sperrgepäckschalter (meistens) nicht bei den Fluggesellschaften angestellt ist, sehe ich auch so, sondern das gehört entweder zum Flughafen (oder einem beauftragten Subunternehmen) oder aber am Scanner evtl. auch direkt zur Polizei o.ä.
Aber ansonsten ist den Leuten am Sperrgepäckschalter schon ziemlich wurscht, wie verpackt du die Räder dort abgibst, Hauptsache, sie können sie noch scannen und transportieren. Airberlin verlangt fast keine Verpackung, Easyjet einen ganzen Karton, andere Fluggesellschaften etwas dazwischen. Trotzdem nimmt der Sperrgepäckschalter alle Räder an. Die Fluggesellschaften haben durchaus eigene Regelungen, da sie wenig verschmutztes Gepäck anderer Reisenden und auch wenig Beschädigungen am Rad haben wollen, denn dafür stehen sie wiederum gerade. Und wenn dir die Angestellten der Fluggesellschaften nicht den "Strichcode"-Aufkleber für dein Sperrgepäck geben, weil sie mit der Verpackung des Rades nicht einverstanden sind, dann kannst du es auch nicht zum Sperrgepäckschalter bringen. Am Sperrgepäckschalter hatte ich noch nie Diskussionen über die Verpackung (außer sie konnten es nicht scannen, weil mein Rad oder der Karton zu groß waren). Warum auch? Die "Gepäcktransportdienste" der Flughäfen arbeiten für die Fluggesellschaften, wenn die ihr okay gegeben haben, was sollen sie noch intervenieren?
Perfekt beschrieben

Genauso sieht die Wirklichkeit aus.
Gruss
Thomas