Reine Geschmackssache:
Ich finde die D-Karte von Johannes Formann ziemlich gut als Radfahrer. Der leistet tolle Arbeit (Danke schön).
Zum Thema Akkus:
Ich habe auch schon nach einem langen Tag (waren halt 12 Stunden im Sattel) den Akku des GPS geleert.
Zum Thema Bedienung:
Ich schließe mich den Vorschreibern an. So auf die Schnelle hat man die Bedienung, die zu einem passt, nicht raus. Vor allem merkt man erst unterwegs, wenn man etwas vergessen hat oder aber die Kartendarstellung auf dem Gerät(!) nicht praktikabel ist. Also vorher etwas ausprobieren und üben. Das mit der Darstellung lässt sich ein wenig auf dem Garmin und grundsätzlich über die "Style"-Dateien steuern, was aber etwas Frickelei bedeutet.
Zu OSX: Wenn du mit Notebook an Board losdüsen solltest, brauchst du "The Unarchiver" (dekomprimiert EXE-Dateien, die für Garmin-Windowsprogramme gedacht sind), "GMAPI Builder" (nimmt die Daten aus dem ausgepackten Ordner und wandelt nach Mac-Format), "Garmin MapManager" (Garmin-Website: Installiert die Karte in BaseCamp), "BaseCamp und Garmin MapInstall" (Garmin-Website: Das Kartenprogramm und Übertragung zum Gerät).
Zu IMG-Datei:
Wenn die schon direkt angeboten wird, dann nehme ich die auch gleich für das Gerät. Ich persönlich finde das mit den Kacheln über MapInstall leicht umständlicher. Wie es auch schon der Vorschreiber gemeint hat, sei gewarnt vor Überschreiben.
Frage an alle:
Wo lege ich noch einmal konkret den Namen fest, der später auf dem Garmin als Auswahl angezeigt wird?
Persönliches:
Ich bin hin und hergerissen, was GPS angeht. Vor einiger Zeit habe ich noch mit der Nase gerümpft und sogar durchaus erfolgreich in der Wüste mit Fahrrad und Kompass navigiert. Mit der Zeit lernt man ja auch sehr gut, Karten zu interpretieren.
Jetzt habe ich so ein GPS-Gerät und find's geil. Es macht einfach Spaß und ist gerade bei Stadtdurchfahrten sowas von angenehm. Aber man hat halt diese Technik an Board... Geht's euch auch so?
ahoi,
steel.