In Antwort auf: schorsch-adel
es geht schon damit los, dass man den Stecker erst aufbohren muss - mit einem möglichst dünnen Bohrer, den man möglicherweise erst kaufen muss.

interessant, die kabel von fly, cyo und phillips passen ebenso wie billigstes lautsprecherkabel ohne aufbohren - nicht nur bei mir

Zitat:
Dann muss man die Drähte ziemlich millimetergenau parallel abisolieren (einen zweiten Versuch hat man in der Regel nicht), damit sie beim Umknicken (nur so sind sie einigermaßen gegen Herausziehen gesichert)nirgends überstehen - andererseits auch nicht zu kurz sind, sonst geht die Klemmwirkung verloren.
bei den scheinwerfern von bumm und phillips ist fertig passend abisoliert, beim lautsprecherkabel hab ichs auch nur pi mal daumen gemacht. es ist völlig ausreichend wenn man den abisolierten teil durch den schwarzen steckerteil fädelt und umknickt. das graue gehäuse drüber und fertig ist die laube.

Zitat:
Und für abrutschsicher halte ich den Stecker nicht, er sitzt ziemlich lax. Den Tip mit dem Polfett hatte ich hier im Forum erhalten (vielleicht sogar von Dir ?), nur damit könnte einigermaßen Schutz gegen Korrosion gegeben sein.
eigenartig, ich muß doch meißt ne spitzzange nehmen wenn ich das kabel demontiere. mit den fingern kommt man halt so schlecht ran.

Zitat:
Man muss also nachträglich noch tüchtig nacharbeiten und Heimwerkermärkte konsultieren - Hirnschmalzspuren kann ich da nicht entdecken.
das ist definitiv nicht normal.

sag mal, kann es sein, daß du den stecker entfernst indem du am kabel ziehst? dann mußt du dich auch über nichts wundern, sowas macht man mit KEINER steckverbindung!