In Antwort auf: JaH
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Ich denke dennoch, sowas ist machbar. Ich hab da einen Vorschlag, wie es auch bei eigentlich sehr inhomogener Zusammensetzung ohne allzu große "Belastungen", realisierbar wäre. Wobei ich den Vorschlag nur ale eine von sicherlich vielen Möglichkeiten sehe.

Man wählt Tagesziele, die gerade nicht soweit auseinander liegen, wie die Schwächsten, oder genußvollsten FahrerInnen am Tag so radeln würden. Dann setzt man den Schwerpunkt bei der "Idee" vielleicht nicht so sehr auf ständiges Fahren in der gesamten Gemeinschaft, sondern legt ihn auf die Camps/Orte und den Austausch der dort stattfindet.

Gefahren werden könnte dann in individuellen Gruppenzusammensetzungen, oder sogar allein. Jeder Gruppe kann dann die gewünschte Route von Camp zu Camp so gestalten, wie es dem gruppeninternen gemeinsamen Wunsch entspricht. Das würe bedeuten verschieden lange Strecken und individuelle Fahrweise bzw. Einkehrverhalten unterwegs.

Auf die Art hätte man mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
- keine sehr große Gruppe, mit den sich hieraus fast zwangsläufig ergebenden Problemen verschiedener Art
- bessere Gesamtstimmung, weil weniger Kompromissbelastung für Alle
- täglich auswechselbare Gruppenzusammensetzungen und damit eigentlich die maximal machbare Individualität und ein Nahekommen dessen, was für vermutlich den Großteil der hiesigen Radler eine kleine Radreise halt ausmacht.
bravo bravo bravo
Jochen, so würde ich mir so etwas auch in etwas vorstellen. Dabei könnte ich mir sogar vorstellen mitzufahren, aber deshalb habe ich ja auch in diesen Faden geschrieben.

Gruß
Thomas