nach knapp 11 Stunden in diversen Zügen bin ich gestern ohne Probleme heimgekommen. Den letzten Zug hat mir meine Freundin erspart, sie hat mich mit dem Auto in Wuppertal abgeholt.
Als erstes vielen Dank an alle beteiligten! Für die Organisation, die Getränke aus dem Milchkännchen, die Süßigkeiten und Erfrischungsgetränke unterwegs, die Erdbeer-Riegel und den Ziegenkäse aus dem Elsass und natürlich für den Rotkäppchensekt an Ahlbeck! Da kann man nicht meckern, wie der Berliner sagt.
Die Schlammstrecke fand ich nicht so schlimm, mit den Liegerad muss man da eben langsam und aufmerksam fahren. So lang war der Abschnitt ja nicht. Einige Wege bestanden aus zwei Streifen mit leichtem Schotter in der Mitte. Mit dem Zweirad kein Problem, ein Trike hätte da keine Freude gehabt.
Positiv überrascht hat mich der geringe Akkuverbrauch des Garmin 60CSx mit Dauerbeleuchtung in der Nacht. Insgesamt bin ich mit zwei Akkusätzen ausgekommen.
Obwohl man mir verboten hat, negatives zu schreiben :): Manche Schutzbleche waren etwas kurz. Mit den Liegerad bedeutet das Hinterherfahren eine Dusche, zusätzlich zum Wasser von oben. Die wasserdichten Socken von Sealskinz haben sich bei der Fahrt sehr bewährt.