Doppelblind-Verkostungen durch Brauerei-Marketingleute gehen ähnlich aus.
DAS HAT DIR DER TEUFEL GESAGT!!!
Nee, mal im Ernst. Es ist immer wieder erstaunlich, auf welchen Nebenkriegsschauplätzen Menschen ihr Glück suchen. Klassiker sind hier Automarken, Fotoequipment und allerlei anderes technisches Zeug. Was dabei vergessen wird, ist die tatsächliche Benutzung des Gegenstands, die schlussendlich auch nicht anders ist als bei vielen anderen Dingen.
Beim Beispiel Fahrrad fallen dann solche Dinge wie Sitzposition, Wartungsfreundlichkeit, und Ergonomie vom Tisch. Man hat sich ja so intensiv mit der optimalen Farbe der Speichennippel beschäftigt.
Vielleicht wäre es sinnvoll eine (alphabetische) Prioritätenliste für die Auswahl verschiedener Fahrräder zu erstellen.
Gruß
Peter