Aber sowas kommt vor, dass man diesen Gedankengang hat, selbst bei Kollegen. Deshalb kam ich erst auf den Trichter, dass man denken könnte Mg für intravenöse-Anwendung ist doch was anderes als für oral.
Das ist es auch und zwar in der Darreichungsform. Intravenös liegt es bereits gelöst vor. Oral entweder hochwertig in Form von leicht löslichen Salzen (auch da gibt es Unterschiede, die Du kennen würdest, hättest Du die Magnesiumdiskussionen der letzten Jahre mitverfolgt), oder minderwertig und deutlich schlechtlöslicher in Form des Oxids.
. Es besteht kein Bedarf Mg mitzunehmen.
Mitunter doch! Nicht jede Darreichungsform wird von jedem Menschen gleich gut vertragen bzw verwertet. Ich bspw. brauche rasch wirkende Präparate, Brit hingegen geht es um längerfristig wirkende "Speicherwiederauffüller".