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Intensivpfleger -Fortbildung:
1.
(20 Tropfen sind ca. 1ml).
Ein paar Überlegungen zur Tropfengrösse 2. Orale Magnesiumtherapie ist weitgehend obsolet und daher wird eher die Aufnahme von
magnesiumreicher Nahrung** empfohlen. Der Grund dafür ist, dass sich die Aufnahme von Magnesium über den Darm mit der oral aufgenommenen Menge reduziert und der Magnesiumhaushalt selbst im gesunden Organismus sehr komplex ist (Parathormon, Niere, Säure-Basenhaushalt, andere Ionen, Plasmaproteine, etc. pp. spielen eine Rolle). So ist auch die Gesamtkörpermenge an Magnesium nicht bestimmbar, sondern nur das freie Serummagnesium.
Quelle 3. Die wenigsten Menschen vertragen Magnesium(brause)tabletten ohne Magen-Darmtrakt-Beschwerden.

P.S: wär ganz schön, wenn Du vor Deinen Fachbeiträgen wenigstens mal Wikipedia konsultieren würdest.
** mir hilft übrigens immer ne Tomate, 2 Äpfel, eine Buttermilch oder ein Isotonischer Durstlöscher genauso - sprich: ne ordentliche Menge Wasser und Elektrolyte gleichzeitig
