Du kannst kaum etwas kapput machen und das Ganze ist auch nicht allzu schwierig. Nur Mut.
Dies ist die beste Antwort für mich! Ich möchte es nämlich so weit wie möglich selbst verstehen und machen.
bereits ab 5 km/h Ladespannung
Hab ich gelesen - war mir sehr sympathisch!
Herr Kuhn antwortet auf Anfragen binnen weniger Tage persönlich und kann Dir ein Anschlusskabel auch nach Deinen Wünschen liefern.
Das tollste wäre, wenn er eine Lösung für beide Anschlussvarianten weiß. Ich kann mein Nokia definitiv nicht über USB laden. Also bräuchte ich beide KEchargeranschlüsse. Vielleicht hat er einen Adapter, das wäre perfekt ....
Anschluss ist simpel, wenn Du das üben möchtest: Kabel abmessen und abschneiden, abisolieren, Schrumpfschlauch abschneiden und aufschieben, Kabelschuh aufstecken und mit Zange verpressen (irgendeine kleine Zange tut es zur Not), Schrumpfschlauch drüberschieben und drehend über Kerzenflamme schrumpfen. Fertig. Am SON ist die Polung der beiden Kabeladern egal.
Tolle Beschreibung! Verstanden - das kann ich! Muss das ein besonderes Kabel sein oder reicht ein zweiadriges Lautsprecherkabel?
Zzing müsste bei Regen abgedeckt werden oder in der Lenkertasche fahren. Zzing ist nur interessant, wenn Du schnell unterwegs bist und unbedingt einen Pufferakku benötigst, weil Dein Mobilgerät beim Wechsel von Netz- auf Batteriestrom nicht umschaltet oder die GPS-Software beendet. Das kannst Du vorab zu Hause an der PC-USB-Buchse testen.
Wird ausprobiert - danke.
Gegen das E-Werk spricht die theoretische Gefahr, falsche Werte einzustellen und das Mobilgerät zu beschädigen und - falls keine besseren Erfahrungen genannt werden - die hohe Mindestgeschwindigkeit von 15 km/h.
Das hatte ich schon verstanden und das waren auch die Hauptgründe für diesen Thread.
Du kannst jedes Ladegerät abnehmbar haben, wenn Du einen Steckverbinder ins Anschlusskabel einbaust oder einbauen lässt. Ich verwende dazu sogenannte Mini-Tamiya-Stecker mit Schrumpfschlauch (Modellbaushop, Conrad-Elektronik).
Diesen Tipp hab ich abgespeichert.
Bevor Du weitere Überlegungen anstellst, beantworte Dir bitte diese Fragen:
Wie oft musst Du unterwegs Deine Geräte nachladen? Ständig oder nur alle paar Tage?
Welche Ladebuchsen haben die Geräte? Mini-USB wäre der Standard.
Wie oft wäre ein Quartier mit Netzanschluss verfügbar?
Spätestens jeden zweiten Tag nachladen.
Per USB kann ich das Handy nicht laden. Ich nehme wohl das Ladegerät und einen zweiten Akku mit - und hoffe, das reicht.
Die anderen Geräte laden über USB (GPS) oder über AA-eneloops.
Wenn ich keine Steckdose finde, setz ich mich gemütlich eine Stunde zum Mittag- oder Abendessen in ein Restaurant und nutze dort eine Steckdose für kurze Ladeperioden. Besser als nix.
Eneloop-Akkus kannst Du mit jedem Ladegerät für Akkus der Größe AA laden, auch wenn nicht Eneloop draufsteht. Leider gibt es für unterwegs keine Schnell-Ladegeräte. Bei 500 mA musst Du etliche Stunden radeln um 4 Akkus zu laden. Ich empfehle nochmals
Powerguy.de Modell e.400 , weil Du damit gleichzeitig ein Mobilgerät betreiben und am Dynamo nachladen kannst und ausserdem 4 AA-Akkus verwendet werden. Andere Akkupacks können entweder Strom abgeben oder geladen werden, aber nicht gleichzeitig oder verwenden Lithiumakkus (frostempfindlich). Der Powerguy e.400 ist also Pufferakku oder Ladegerät für 4 AA-Akkus oder Ladegerät für Mobilgerät.
Verständnisfrage: Ich lasse also dieses e.400 ständig am Lader und hole den Strom für die anderen Geräte von diesem Gerät? Schließe ich damit Stromschwankungen aus und verhindere damit, dass meine Geräte Schaden nehmen?
Mit käuflichen Ladegeräten kannst Du immer nur ein Gerät laden und nur ohne eingeschaltete Rad-Beleuchtung.
Genau das war auch ein Problem, vor dem ich mich sah.
Wichtig: Deine Elektrik am Rad darf den neuerdings vorgeschriebenen Spannungsbegrenzer
nicht installiert haben. Eventuell müsstest Du den Scheinwerfer austauschen. Näheres in diesem PDF-Dokument bei
SON .
Da muss ich mich durcharbeiten ... danke!
Ganz herzlichen Dank für diesen Beitrag! Sehr freundlich, Herr Freundlich!