hier noch die Ergebnisse der Versuche mit dem Power-Tank. Bei den Laufzeitversuchen lag das Oregon stationär auf der Fensterbank und hatte permanent Satellitenkontakt. In der Anzeige war die Topo D V2, Zoom auf 120m, Kartenausrichtung in Fahrtrichtung, Kompass ausgeschaltet.
Bei Anschluss einer externen Stromversorgung an das Oregon wird die Displaybeleuchtung erheblich heller. Bei Einstellung auf 80% entspricht die Helligkeit ungefähr der Beleuchtungsstärke bei Stromversorgung über interne Akkus. Daher hier die Daten mit Einstellung auf 80%.
Zum Vergleich: Die Laufzeit mit Eneloops (2100 mAh) beträgt bei Beleuchtung 100% 9h 43min.
3. Versuch
Ladegerät: Busch+Müller E-Werk Einstellung: 1,4 A, 5,6 V Laufrad: 28", Bereifung Panaracer 32-622, Nabendynamo SON 20R Beleuchtung vorne: Supernova E3, Bj. 2010 Beleuchtung hinten: Supernova Rücklicht, Bj. 2010 Power-Tank: aufgeladen über E-Werk während einer kurzen, hügeligen Radtour; Oregon nicht angeschlossen; Tourdaten: Fahrzeit 2h37min, Streckenlänge 48km (davon ca. 5km im Dunkeln mit gleichzeitigem Betrieb der Beleuchtungsanlage), Durchschnitt 18,3km/h, 500 Höhenmeter
Nach der Tour das Oregon unter den o.a. Bedingungen angeschlossen:
Mit dieser Konfiguration ist man also für die Stromversorgung des Oregons nicht auf Strom aus der Steckdose oder auf Batterien angewiesen, und hat zusätzlich noch den Komfort der wesentlich besseren Ablesbarkeit durch die hellere Beleuchtung. Mich würde jetzt noch interessieren inwieweit noch Akkus, Handy etc. mit dem Powertank geladen werden können und wann der Powertank per Nabendynamo dann bei gleichzeitigem Betrieb des Oregons wieder voll geladen ist.