Ein weiterer Vorteil ist, dass der Dakota 20 nahezu beliebig viele img-Dateien verwalten kann, also: Du spielst eine Karte auf das Gerät, es wird eine Datei namens gmapsupp.img, die maximal 4 GB groß sein darf erzeugt. Die kannst Du nun beliebig umbenennen, meinethalben in osm-rad.img (img muß nach dem Punkt stehen).
Hallo, das klingt gut. Dann kann ich also mehrere Karten gleichzeitig auf dem Gerät haben und zwischen einer Topo und der CN hin- und herwechseln? Können die Oregons genauso mehrere img-Dateien verwalten? Die eingeschränkte Rasterkartenfunktion finde ich schon ganz gut, falls man mal für ein kleineres Gebiet eine detailliertere Karte benötigt. Ich möchte nämlich auch die freie Topohispania nutzen, die zwar genausogut oder teilweise sogar besser als die Garmin Topo Spanien sein soll, aber ein paar regionale Lücken enthält, die sehr schlecht abgedeckt sind. Auch Lücken von Openstreetmap könnte ich dann mit kleinen Rasterkarten überbrücken.
Also nun tendiere ich doch in Richtung Oregon 200. Die fehlenden Signaltöne könnte ich wohl erstmal verschmerzen. Ich überlege nur vielleicht noch 1-2 Monate mit dem Kauf zu warten. Dann wird zwar das Oregon 200 wohl nicht mehr erhältlich sein, aber der Dakota 20 wahrscheinlich auch nicht mehr als 200,-€ kosten.